Iva Olo rappt schnell, droppt Beats und lässt ihr Gitarrenstudium durch die Loop-Maschine laufen. Die Wiener Musikerin, die im Vorjahr ihr Debütalbum „Notes” veröffentlicht hat, produziert dabei so fleißig Singles, dass man sie nur bei ihrer Freizeitbeschäftigung Parkour auf der Donauinsel, einholen könnte. Demnächst perfektioniert Iva Olo allerdings auch ihren Catleap und pfeffert über die Donauinsel schon weiter zum nächsten Album. Schließlich seien sich Musikmachen und Parkouring sehr ähnlich: Man müsse „hart an sich arbeiten, um eine Lösung zu finden – egal, was passiert”, sagt Iva. Zwischen Doubletime und Breakbeat, hatte die Rapperin und Produzentin Zeit, sich mit Ania Gleich und Christoph Benkeser über ihren Arbeitsflow, die nötigen Mind-Hacks und ihr Hip-Hop-Selbstverständnis zu unterhalten.
Du rappst wahnsinnig schnell auf Englisch. Wie bist du so gut geworden?
Iva Olo: Als Kind las ich Cartoons auf Englisch – das war die erste Annäherung. Später meldeten mich meine Eltern im Kindergarten zu einem Kurs an und irgendwann bekam es Muttersprache-Niveau.
An was erinnerst du dich aus dieser Zeit?
Iva Olo: Ich war erst drei Jahre alt. Wahrscheinlich habe ich Englisch fast so früh gelernt wie Kroatisch. In dieser Zeit saugt man es einfach auf.
Hängt dein frühes Englisch-Lernen mit deinem Hip-Hop-Interesse zusammen?
Iva Olo: Ja, natürlich! Ich wollte die Texte verstehen, die waren meistens auf Englisch! Irgendwann begann ich auch auf Englisch zu schreiben, weil ich nicht wollte, dass jemand mein Tagebuch lesen kann. Damit bin ich lange Zeit durchgekommen.
Wie alt warst du da?
Iva Olo: Sieben oder acht, ich begann gerade, die Inhalte zu verstehen, die ich las. Aber es dauerte, bis ich etwas Substantielles schreiben konnte. Trotzdem schrieb ich alles auf. Das ist heute auch so: Nur zwei Prozent von dem, was ich schreibe, werden wirklich veröffentlicht. Wenn man so perfektionistisch ist wie ich, muss man immer alles in Betracht ziehen. Schreiben ist ein sehr introspektiver Prozess. Und ich bin nicht immer in der Stimmung, das zu tun.
Was steht für dich an erster Stelle: Text oder Beats?
Iva Olo: Ich schreibe in einer Art Bebop-Style, also in einem stream of consciousness. Der ist zunächst nicht mit den Beats verbunden. Manchmal habe ich schon einen bestimmten Beat im Kopf und ich schreibe einen association-beat, um mich daran zu erinnern. Normalerweise suche ich aber nach Beats, die dem geschriebenen Texten entgegenkommen. Auf der anderen Seite liebe ich Instrumentals, ich höre mir gerne Beats an – deswegen darf bei mir das Instrumental manchmal Instrumental bleiben.
Nicht jeder Beat braucht einen Text.
Iva Olo: Absolut nicht. Text macht Musik zur Programmmusik – So haben wir es zumindest in der Musikschule genannt. Programmmusik ist definiert. Selbst wenn du einem Stück nur einen Titel verpasst, bringt er die Musik bereits näher zur Programmmusik. Das Stück ist nicht mehr abstrakt. Wenn es keinen Text gibt, bleibt die Fantasie offen. Man kann sich jedes Thema zur Musik vorstellen.
„DIE UNI ZU VERLASSEN, WAR GUT FÜR MEINE SEELE.”
Du hast an der mdw studiert, oder?
Iva Olo: Ich studierte dort vier Jahre lang klassische Gitarre, eigentlich verbrachte ich aber 20 Jahre meines Lebens in Musikschulen. Zuletzt hat das Produzieren aber immer mehr Zeit in Anspruch genommen, also war ich seltener an der Uni. Schließlich will ich meine Ressourcen dort einsetzen, wo mein Herz ist. Die Uni zu verlassen, war gut für meine Seele.
Daraufhin hast du dein erstes Album „Notes” veröffentlicht.
Iva Olo: „Notes” ist mein erstes professionelles Album. Allerdings entstanden schon während meiner Zeit an der mdw vier Alben – sie waren komplett unterschiedlich und nur der Output dessen, was sich in den letzten Jahren an Material angesammelt hat. Danach habe ich viel Zeit damit verbracht, an „Notes” zu arbeiten.
Lass uns über deine Zeit vor Wien sprechen.
Iva Olo: Ich wuchs in Zagreb auf und lebte dort, bis ich neunzehn war! Nach Wien kam ich, um zu studieren. Das war das Ticket nach draußen.
Wolltest du je woanders hingehen?
Iva Olo: Früher wollte ich nach New York gehen, aber je mehr ich über die Stadt in Erfahrung brachte, desto mehr habe ich gemerkt, dass ich dort nicht glücklich sein würde. Inzwischen liebe ich Wien. Vor allem, wenn die Musikszene so floriert, wie sie es seit Covid tut.
Bist du in einem musikalischen Haushalt aufgewachsen?
Iva Olo: Nein, ganz im Gegenteil.
Was war dein Weg zur Musik?
Iva Olo: Es fing damit an, dass ich ein paar verstaubte Kassetten fand. Ich erinnere mich an Sachen wie Mike Oldfield oder Laura Branigan. Ihr Song „Self Control” war der Hammer! Diese Songs gaben mir Energie. Eines Tages entdeckte ich ein Keyboard im Haus eines befreundeten Nachbarn und dachte: Das will ich auch mal machen! Leider hatten sie keinen Platz mehr in der Klavierklasse der Musikschule. Also gaben sie mir eine Gitarre. Da war noch Platz.
Und du bist dabei geblieben?
Iva Olo: Es hat mich nie nur die Gitarre interessiert. Sie gab mir aber die Möglichkeit, etwas zu perfektionieren. Das ist aber auch ein Musikschulen-Spruch: Du musst richtig gut in einer Sache sein. Jetzt weiß ich, dass das nicht wirklich mein Ding ist, sich nur für eins zu entscheiden. Obwohl es sich auszahlt, Fähigkeiten zu erlernen – so war die Gitarre definitiv meine Eintrittskarte, mich aus Situationen zu befreien, die mir als Künstlerin oder als Mensch nicht gepasst haben. Andererseits bin ich in der Oberstufe in einer Klasse von Leuten gelandet, die ständig nur zu Wettbewerben gegangen sind. Jetzt – wo ich auch in der Jugendarbeit und im pädagogischen Bereich arbeite – sehe ich das nicht mehr als den guten Weg, Musik zu lernen. Dieses Wettbewerbsdenken schafft keinen kreativen Freiraum.
Wie sollte man am besten Musik lernen?
Iva Olo: You know what? Just flowin’, really. Es ist wie bei Super Mario: Man braucht das richtige Verhältnis von Schwierigkeit und Belohnung. Das ist die beste Art zu lernen. Besonders für mich. Der Flow ist gut, weil er ein Kompromiss ist: Auf der einen Seite steht der Hyper-Fokus. Da macht man keine Pausen, weil man so vertieft ist. Auf der anderen Seite stehen internalisierte Motivationen. Flow ist etwas dazwischen.
Wie erreicht man diesen State of Flow?
Iva Olo: Es gibt eine Reihe von Tricks, die ich entwickelt habe, um mein Gehirn in diese Zustände zu hacken. Durch diese Hacks verliert man auch oft den Sinn für Realität. Das ist zwiespältig: Es wird erwartet, dass man etwas Kreatives tut. Allerdings geht das erst in einem Zustand, in dem man seine Umgebung ignorieren kann. Deswegen muss dieser Zustand etwas sein, das sich natürlich anfühlt.
Du hast von Hacks gesprochen. Wie gehen die?
Iva Olo: Stelle dir vor, du hättest alle Zeit und Ressourcen der Welt. Das ist im Grunde unmöglich. Aber unsere Vorstellungskraft ist stark! Wir haben sehr gute Visualisierungsfähigkeiten, die wir immer weiterentwickeln können. Es ist dann so, als ob man ein Fantasy-Buch liest. Außerdem arbeite ich immer mit Notifications auf meinem Handy und frage mich: Bis wann kann ich mich völlig austoben, ohne an irgendetwas anderes denken zu müssen? Ok, bis morgen um acht. Dann stell ich mir es so ein.
Mein Kollege sagte neulich: Wenn man sich Aufgaben aufschreiben muss, um sich zu erinnern, können sie nicht so wichtig sein.
Iva Olo: Das bringt mich zu meinem zweiten Hack: Mach nur eine Sache pro Tag! Das braucht natürlich schon etwas vom ersten Schritt. Denn man muss sich von dem Gedanken lösen: „Ich habe keine Zeit, nur eine Sache am Tag zu machen.” Dabei ist das eigentlich eine produktive Art zu arbeiten. Vor allem, wenn man in der Lage ist, die Ergebnisse danach aufzuschreiben, was auch mein dritter Hack ist: Was ist es, das man getan hat, auf das man stolz ist, so dass man all diese positiven Affirmationen in ein „was habe ich schon gemacht” verwandelt und nicht in einem „nicht genug” denkt.
Wenn man durch soziale Medien swiped, wird man ständig daran erinnert, dass man mehr tun könnte.
Iva Olo: Hack Nummer vier: Halte dich von Social Media fern! Ich weiß, dass es extrem süchtig macht, aber: Das ist das System der Sofort-Befriedigung. Normalerweise müssen wir für unser Dopamin arbeiten, um es zu bekommen. Auf Social Media kriegen wir es „einfach so.”
Bist du nicht mehr auf Social Media?
Iva Olo: Doch, schon. Ich versuche aber, nicht zu übertreiben. Es ist eine challenge, herauszufinden, wie man sich dort ausdrücken soll.
Es ist auch ein Unterschied, ob man es als Privatperson oder für seinen Beruf nutzt.
Iva Olo: Ich mache beides. Heutzutage ist es sowieso schwer, das zu trennen. Jeder erwartet von uns, dass wir uns auf Social Media immer passend „ausdrücken”: nicht zu persönlich, aber persönlich genug, damit andere relaten können. Dabei geben wir als Musiker:innen schon viel Persönliches durch unsere Songs. Es wäre deswegen heuchlerisch zu sagen, dass ich das Private und Berufliche klar trennen könnte. Fast alle Gigs, die ich bekomme, laufen über Social Media. Es ist der effizienteste Weg, um wahrgenommen zu werden, sich auszudrücken und zu zeigen, was man möchte oder was seine Ziele sind. All das könnten wir erreichen, wenn wir Social Media richtig nutzen. Man könnte sagen, dass ein Mangel an Aktivität an sich schon eine Aussage ist, aber es ist schwer, hier ein Gleichgewicht zu finden. Dabei leiden viele darunter: Die anderen schauen immer viel glücklicher oder erfolgreicher aus als man selbst.
Auf der anderen Seite gibt es den Trend, Verletzlichkeit auch zeigen zu müssen.
Iva Olo: Ich kann sehr emotionale und persönliche Videos machen, wenn ich Lust dazu habe. Aber es geht darum, für sich zu entscheiden: Was ist für einen selbst in Ordnung. Das hat mit der eigenen Identität zu tun.
Was ist diese Identität bei dir?
In den letzten Jahren fokussiere ich mich darauf Musik machen, die ich gerne hören würde. Das ist nicht unbedingt, was einem empfohlen wird. Aber ich finde es cool, das zu machen, was man machen will. Und Hindernisse als etwas zu sehen, mit dem man arbeiten kann und nicht als etwas, das einen aufhält. Der Parkour-Channel von Storror hat diese Denkweise inspiriert. Sie haben sogar einen Remix von mir genommen und in einem ihrer Videos verwendet.
Du interessierst dich für Parkour, die Sportart, richtig?
Iva Olo: Ich bin keine Expertin, aber ich finde die Art zu denken inspirierend. Hart an sich arbeiten, um eine Lösung zu finden – egal, was passiert.
Das ist im Bouldern ähnlich.
Iva Olo: Es gibt einen Film über Barbara Zangerl, eine der besten Bouldererinnen der Welt. Da wurde auch meine Musik für die Schlusssequenz verwendet.
„ICH HABE SPASS AN PRÄZISIONSSPRÜNGEN.”
Bist du in der Kletter-Community unterwegs?
Iva Olo: Nein, das war reiner Zufall. Der Produzent N-Jin, mit dem ich zusammenarbeitete, erzählte mir von diesem Film und dass sie nach Gitarrenmusik suchten …
Deine Musik ist also bereits in Kletterfilmen zu hören. Wie arbeitest du an deinem Parkour?
Iva Olo: Eigentlich würde ich es eher als ein Hobby bezeichnen. Manchmal brauche ich etwas, das ich posten kann, also nutze ich es. Aber ich kenne nicht einmal die grundlegenden Bewegungen. Ich habe einfach Spaß an den Präzisionssprüngen.
Du tust also so, als wärst du eine Parkouristin?
Iva Olo: Nein, nein, schau dir mal die Videos an. Es ist ein schwieriger Sport, körperlich anstrengend. Man braucht ein gewisses Maß an Hingabe. Das Gleiche gilt für Kampfsportarten wie Martial Arts.
Das machst du auch?
Iva Olo: Früher schon, ja. Wegen Covid konnte ich aber lange nicht ins Fitnessstudio gehen. Irgendwann bin ich einfach raus und habe mich bewegt – ohne auf konventionelle Bewegungen von Parkour zu achten.
Du lebst in Extremen: Parkour, Kampfsport, Doubletime …
Iva Olo: In letzter Zeit verwende ich mehr Zeit auf meine Musik. Das ist wiederum einer der Gründe, warum ich von Zeit zu Zeit rausgehen und mich bewegen muss. Manchmal filme ich das, aber eigentlich ist das nur meine natürliche Art, mich zu bewegen.
Das macht Sinn. Man könnte wahrscheinlich Ed Sheeran hören, während man joggt, aber deine Musik braucht richtige Bewegung.
Iva Olo: Auf den alten Alben kann man einige Beats finden, die wahrscheinlich zu deinem Lauftempo passen. Ich mag aber die Tatsache, dass ich vom Musikmachen besessen bin. Das ist ein Extrem, das alle anderen Dinge mit sich zieht. Wenn ich viel produziere, sitze ich auch viel. Oder wenn ich viel Gitarre spiele, verbringt man sehr viel Zeit in einer asymmetrischen Haltung. Das ist alles nicht gut für den Rücken. Deshalb versuche ich, mich weiter fit zu halten.
Darüber sprechen nicht viele Musiker:innen.
Iva Olo: Viele Rapper sprechen die ganze Zeit darüber. Erinnerst du dich an das Video von 50 Cent, „In Da Club”? Es beginnt damit, dass er ein Workout macht. Klar, die meisten haben andere Beweggründe, es zu tun, aber es war schon immer so – besonders im Rap muss man fit sein.
Dabei geht es eher um den Flex, nicht um die Gesundheit, oder?
Iva Olo: Ich weiß es nicht. Im Rap herrscht oft „black excellence” vor. Die Erwartungen sind so hoch wie die Standards, die Leute müssen perfekt sein für das Video und alles. Außerdem ist Hip-Hop mit Basketball und seiner Kultur verwurzelt.
Das ist stark von Männern dominiert.
Iva Olo: Da bin ich anderer Meinung, weil ich dieses Thema ständig unter Rapperinnen höre. Die männliche Dominanz ist am stärksten auf der Produktionsseite ausgeprägt. Das ist auch der Grund, warum ich gelernt habe, selbst zu produzieren. Ich brauche niemanden, um meine eigenen Ideen umzusetzen. Außerdem kann ich das Wissen weitergeben. Ich habe zum Beispiel fünf Jahre lang in einem Tonstudio in Penzing gearbeitet. Wir haben immer versucht, Mädchen und junge Frauen ins Studio zu holen, um das Interesse für die Produktionsseite zu fördern.
Cool, dass du dich gegen die unsichtbaren Strukturen der Diskriminierung engagierst.
Iva Olo: Man sieht sie vielleicht nicht, aber als Frau kann man sie durchaus spüren. Ich habe mich mein ganzes Leben lang mit diesem Thema beschäftigt – entweder in der Musik, beim Gitarrenspiel oder im Sport, weil ich Fußball mag.
„WENN ICH DEN GESICHTSAUSDRUCK EINES TYPS SEHE, DER ES GEWOHNT IST, DER BESTE ZU SEIN, HAT ES FUNKTIONIERT.”
Bereiche, die von Männern für Männer wahrgenommen werden.
Iva Olo: Vor allem in Kroatien, ja. Ich habe immer gehört: Warum machst du das? Du bist ein Mädchen, mach was anderes!
Jetzt kannst du super schnell rappen.
Iva Olo: Wenn ich den Gesichtsausdruck eines Typs sehe, der es gewohnt ist, der Beste im Rappen oder im Gitarrenspiel zu sein, hat es funktioniert!
Du bist wahrscheinlich die schnellste Rapperin Wiens.
Iva Olo: Das glaube ich nicht, aber danke!
Wie wird man so schnell?
Iva Olo: Wie Eminem gesagt hat: Wenn du schnell rappst, interessiert es niemanden, was du sagst! Das ist manchmal cool, besonders wenn man vor Leuten improvisiert. Die Sache ist: Ich hatte immer schreckliches Lampenfieber. Nachdem ich mit der Uni fertig war, habe ich mich gezwungen, zu jeder einzelnen Jamsession in Wien zu gehen. Ich habe mich einfach auf die Bühne gestellt und bin gestorben.
Respekt, dafür muss man wirklich Mut haben.
Iva Olo: Ich möchte es nicht empfehlen, man muss emotional bereit sein für den Druck, den man auf sich selbst ausübt. Ich kannte diese Art von Druck von Wettbewerben und Lehrern während meiner klassischen Musikausbildung. Ich kannte ihn auch von verbalen Auseinandersetzungen in meinem Viertel, wo es darum ging, wer am meisten fluchen kann. Also, ja, ich war irgendwie vorbereitet und wollte herausfinden, wo es mich hinbringen könnte. Der Schaden war sowieso schon angerichtet.
Für dich hat es funktioniert, du springst nahtlos zwischen verschiedenen Genres.
Iva Olo: Weißt du was? Google beschreibt meine Musik als indischen Film-Pop als offizielles Genre. Also, niemand weiß es, es ist ein Mysterium.
Oder alles.
Iva Olo: Das ist ein Teil meines Namens. Ich weiß nicht mehr, wer ihn mir gegeben hat oder warum ich ihn behalten habe, aber: Olo bedeutet auf Griechisch alles. Das ist hängen geblieben, weil ich mich nie angepasst habe. Jetzt bin ich so.
Danke dafür!
Ania Gleich, Christoph Benkeser
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