„WIR DREI KÖNNEN MITEINANDER SINGEN ALS OB WIR EINE MATERIE WÄREN, EINE MASSE“ – SISTAS IM MICA-INTERVIEW

Am 30. Mai 2024 treten die Sistas im Rahmen des Festivals Vienna Blues Spring im Reigen auf: Mary Broadcast, Anja Wiesinger und Meena Cryle erzählen im Interview mit Jürgen Plank von der Besonderheit eine reine Frauenband zu sein, aber auch von Benachteiligungen und Sexismen in der Musikszene. Und die drei berichten von den Ursprüngen ihrer Band, die bis in die Blues-Szene in Braunau, Oberösterreich zurückreichen und erzählen, was sie an Blues- und Soul-Musik fasziniert. Zudem bilden die Sängerinnen immer wieder den Frauenchor bei Leonard Cohen-Tribute-Abenden von Steve Gander.

Wie kam es, dass ihr miteinander Musik macht?

Mary Broadcast: Wir drei Sängerinnen, Anja, Meena und ich kennen uns aus Braunau. Damals gab es dort eine sehr lebendige, sehr coole Musikszene, eine Blues-Szene. Unsere Typen waren Freunde und haben zum Teil auch Musik gemacht.

Anja Wiesinger: Anfang der 2000er-Jahre haben wir uns zum ersten Mal getroffen. Chris Fillmore und Meena Cryle haben damals schon zusammengespielt. Und unsere Bandgeschichte reicht bis in unsere Jugend zurück.

Mary Broadcast: Ich war – als ich euch kennen gelernt habe – 15 Jahre alt. Wir waren eine Clique von Menschen, die sich gekannt und auch zum Teil miteinander Musik gemacht hat. Der Gitarrist Chris Fillmore liebt die Musik von Elvis sehr und für einen seiner wenigen Auftritte mit Elvis-Liedern wollte er uns als Chor haben. Elvis hatte ja als Chor The Sweet Inspirations. So haben wir angefangen zu dritt zu singen.

Anja Wiesinger: Es hat dann nicht lange gedauert und wir hatten die Idee, wir könnten doch abseits vonFillmores Projekt auch miteinander singen.

Meena Cryle: Was ich schön finde, es hat sich so ergeben. Da war niemand der gesagt hätte: so, ihr seid jetzt ein Projekt und das nennen wir so und so. Wir machen gemeinsam Musik, weil sowohl unsere Stimmen als auch unsere Persönlichkeiten extrem gut harmonieren und weil wir uns gefunden haben.

Bild Die Sistas
Die Sistas (c) Georg Cizek Graf

Es war somit klar, dass ihr miteinander eine Band machen wollt. War es auch von Anfang an klar, dass ihr Richtung Soul gehen möchtet?

Anja Wiesinger: Ziemlich, denn das war einfach eine Musik, die wir alle drei geliebt und immer gehört haben. Das hat sich einfach gefügt, ohne große Diskussionen.

Mary Broadcast: Unser ganzes Umfeld, auch in Wien, hat nur Blues und Soul aus dem letzten Jahrhundert gehört. Ich weiß nicht warum, aber es war damals einfach normal, diese Musik zu hören: alle hatten einen Plattenspieler und haben diese Platten aufgelegt. Und es gab, bevor ich nach Wien gegangen bin, ein Mal im Jahr ein riesiges Blues-Festival in Braunau, zu dem viele Musiker:innen aus den U.S.A. gekommen sind. Meine Band, Mary Broadcast, war am Anfang auch eine Blues- und Soulband, das sind wir jetzt nicht mehr. Aber das sind unsere Wurzeln.

Anja Wiesinger: Bei mir war es so, dass ich früher ausschließlich Klassik gesungen habe. Und in Vokal-Ensembles, dann Bluesiges und Poppiges. Sonst war ich in Richtung Klassik unterwegs, aber Blues und Soul habe ich immer geliebt und da fühle mich daheim.

Meena Cryle: In der Musik berührt mich Ausdruck immer mehr als Virtuosität, vielleicht daher der Hang zu Stilrichtungen die Räume öffnen und nicht vorgeben. Bei den Sistas gab es diesbezüglich nie Vorgaben, wir haben einfach Glück, dass wir drei die gleiche Musik mögen.

Zunächst seid ihr als Soul H Sisters aufgetreten.

Mary Broadcast: Wir haben uns Soul H Sisters genannt, H steht für age, für das Zeitalter des Soul. In den darauffolgenden zehn Jahren haben wir viele Konzerte gespielt und waren viel unterwegs. Ich und Meena hatten dann viel mit eigenen Projekten zu tun und unser Band-Projekt hat sich ein wenig verlaufen.

Meena Cryle: Bandnamen sind eine Prozedur, das H war auch drinnen, damit das Ganze nicht klang wie ein Coverband. Grundsätzlich waren wir mehr bei der Musik und weniger bei Name, Outfit und PR, obwohl es durchaus Bemühungen gab, uns in Form zu bringen. Letztlich haben die Musik und unsere Live-Auftritte überzeugt und wir hatten eine richtig gute Zeit. Eine befreundete Musikerin meinte unlängst, die Soul H Sisters waren für sie die erste Frauenband in Wien, so hab ich das nie gesehen, aber wenn es für andere inspirierend war, dann finde ich das gut.

„MIR GEFÄLLT DAS ERDIGE AM BLUES“

Die Faszination für Blues und Soul ist aber anscheinend geblieben und jetzt spielt ihr wieder miteinander.

Anja Wiesinger: Mir gefällt das Erdige am Blues. Dass es möglich ist, sich stimmlich und körperlich auf eine andere Art und Weise auszudrücken. Ich habe Blues und Soul als freier empfunden. In der Klassik lernst du ja, dass du jeden Ton in die Länge ziehst, interpretierst und du bist total auf Schiene. In den Genres Blues und Soul hast du viel mehr Möglichkeiten zum Austausch, so empfinde ich das zumindest. Dieses Gefühl ist da, dieses Miteinander und wenn der Moment eintritt, dass wir miteinander schwingen: das ist so ein geiles Gefühl, da kriege ich oft Gänsehaut. Natürlich gibt es das auch in Klassik-Chören, das merke ich schon. Bei einem großen Mozart-Requiem hat es mir früher am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestellt. Aber bei Blues und Soul hat es noch mal etwas Lebendigeres, es hat etwas Bewegteres, etwas Individuelleres. Und man ist da mit dem Körper ganz anders dabei.

Mary Broadcast: Für mich gehört Soul in der Familie des Blues mit dazu. Auch Reggae gehört dazu. Ich bin durch die Plattensammlung der Eltern und durch das, was damals im Radio gelaufen ist, immer schon mit Blues, Soul und Jazz in Kontakt gekommen. Im Alter von 10 bis 13 Jahren habe ich dann viel Pink Floyd, Beatles oder Tina Turner gehört. Die Szene in Braunau hat mich damals wirklich sehr beeinflusst, die Älteren in unserer Gruppe waren einfach Expert:innen, da ging es sehr viel um diese Musik.

Lustig bei uns ist: Wir drei können miteinander singen, als ob wir eine Materie wären, eine Masse. Man kann dann gar nicht unterscheiden, wem welche Stimme gehört. Wir tauschen oft die Stimmlagen, wir können da einen Klang schaffen. Das war von Anfang an so.

Bild Die Sistas
Die Sistas (c) Georg Cizek Graf

In den 1950er und 1960er-Jahren waren Soul und Blues auch gesellschaftspolitisch relevant, gleichsam pop-musikalische Ausdrucksformen, die insbesondere von den Afro-Amerikaner:innen gespielt wurden. Diese Musik ist im politischen Kontext der Zeit zu sehen, denkt ihr solche Verknüpfungen mit?

Meena Cryle: Nicht nur Soul und Blues sind oder waren gesellschaftspolitisch relevant, das gilt auch für Gstanzl und Jodler. Alle genannten Richtungen haben etwas sehr Ursprüngliches und verfolgen in Wahrheit keinen Kommerzgedanken, es geht rein um Verständigung, Ausdruck und Befreiung. Ich spüre Schmerz in Liedern, ich muss da gar keine Verknüpfungen mitdenken, die kommen von alleine. Ich hatte das Glück, sehr früh und sehr viel mit amerikanischen Bluesmusiker:innen auf der Bühne zu stehen, ich habe ihnen zugehört und gelernt –  auch backstage.

Mary Broadcast: Der Ursprung der populären Musik ist ja die Musik der Sklav:innen und insofern die Musik von farbigen Menschen. Die haben etwas begonnen, was eine Weltbewegung wurde. Alle, die danach gekommen sind, egal ob es Schwarze oder Weiße waren, haben sich daran bedient und haben die Musik weitergesponnen. Gerade die schwarzen, unterdrückten Menschen haben versucht, sich mittels Musik ein bisschen zu befreien.

Ich habe es für mich immer so verstanden, dass ich diese Musik, die weit zurück liegt und nicht von Europa aus entwickelt wurde, weiterentwickle und mit mir selbst verknüpfe. Wichtig sind für mich musikalisch gesehen auch die 1960er und 1970er-Jahre und die ganze Hippie-Bewegung, auch die psychedelische Musik, die in dieser Zeit entstanden ist. Blues war sehr vielfältig und zum Teil sehr psychedelisch.

„WIR BEWEGEN UNS GESELLSCHAFTSPOLITISCH AKTUELL GERADE EIN PAAR SCHRITTE ZURÜCK“

Anja Wiesinger: Eine der ersten Interpretinnen, mit der ich in Berührung gekommen bin, war Nina Simone. Und sie hat für mich etwas, was über ihre tolle Musik hinaus geht. Was sie aussagt, hat ganz viel Feministisches. Wenn ich mir ihre Texte anhöre, kriege ich noch immer Gänsehaut. Ich finde, dass diese Art von Musik, dieses Zurück-zu-den-Wurzeln etwas sehr Starkes hat. Und ich finde, dass Frauen überhaupt und in dieser Szene mehr gesehen werden müssen. Wir bewegen uns gesellschaftspolitisch aktuell gerade ein paar Schritte zurück. So hat es eine große Relevanz, wenn man starke Musik macht und aus dem persönlichen Ausdruck heraus vielleicht auch inspirieren kann. Etwas geben kann.

Inwiefern bewegen wir uns gesellschaftspolitisch wieder zurück?

Anja Wiesinger: Wenn man sich die politische Landschaft anschaut, nicht nur in Österreich, auch international, dann sieht man, dass gerade die erzkonservativen Kräfte siegen und die brutalsten Machthaber an der Macht sind. Vor kurzem habe ich erst wieder gelesen, dass Frauenrechte am Rückmarsch sind. Was hat man dem entgegen zu setzen? Mit Musik, mit allen Ausdrucksformen, die man zur Verfügung hat, sollte und muss man eine Sichtbarkeit schaffen und das setze ich mir persönlich schon als Aufgabe. Ich bin in einem sehr kleinen Ort aufgewachsen und bin zur Angepasstheit erzogen worden. Meine persönliche Entwicklung sollte in Richtung mehr Freiheit gehen, in Richtung mehr Sichtbarkeit.

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Ihr spielt am 30. Mai 2024 beim Vienna Blues Spring-Festival im Reigen. Was ist geplant?

Mary Broadcast: Im Dezember 2023 war erst unser zweites Konzert, nachdem wir uns wieder gefunden haben. Seitdem sind ein paar neue Lieder dazu gekommen und durch jede der spärlichen Proben entsteht ein bisschen mehr unser Sound.

Meena Cryle: Eine Diashow, vegane Häppchen und dann noch der Urschrei gemeinsam mit dem Publikum – nein, wir gehen rauf und spielen, so wie immer schon. Und es ist ein Spiel zwischen Musikerinnen und dem Publikum, das weniger einem Konzept folgt, weil die Musik und die Lieder ganz natürlich den Plan vorgeben. Und nachdem wir hauptsächlich selbst schreiben, steckt da überall Anja, Mary und Meena drinnen, unsere Geschichte und unsere besten Songs. Melissa Hosler am Schlagzeug hat schon als Mitbegründerin einige dieser Geschichten mitgeschrieben. Andrea Fränzel am Kontrabass war viele Jahre lang Teil der Mary Broadcast Band und Daniela Schölm hat bereits früher für die Sistas Piano und Keyboard gespielt. Es ist also die Geschichte und die Entwicklung von sechs Musikerinnen, die sich schon ewig kennen und jetzt mit Musik die Freude über ihr Wiedersehen ausdrücken.

Ansonsten singt ihr auch Lieder von Leonard Cohen, gemeinsam mit Steve Gander und dessen Band. Cohen hatte nicht nur selbst eine markante Stimme, sondern hat Frauenstimmen viel Raum gegeben. Wie läuft diese Zusammenarbeit?

Anja Wiesinger: Das ist sehr lustig. Früher hat uns Chris Fillmore zusammengebracht und dann hatte Friedl Preisl die Idee, dass wir drei der Chor bei Steves Cohen-Tribute sein könnten.

Mary Broadcast: Da gibt es noch eine Zwischenstation: in Braunau gibt es den Musiker Noidl, er ist einer unserer besten Freunde. Der ist ein Urgestein und ein Typ, als ob er in Mississippi geboren worden ist und dort leben würde. So wirkt er immer auf mich. Er hat nach langer Zeit wieder angefangen Musik zu machen und hat sich uns drei als Chor gewünscht. Deswegen haben wir nach 10 oder 15 Jahren wieder miteinander zu singen begonnen. Friedl Preisl hat das mitbekommen und uns als Chor für Steves Band vorgeschlagen.

Meena Cryle: Steve Gander hat auch eine markante Stimme und die gesamte Band, das Projekt, ist unglaublich inspirierend und schön zugleich. Die Frauenstimmen bei Cohen sind raffiniert gesetzt, gewitzt teilweise und von unglaublicher harmonischer Eleganz, als Chor-Sängerinnen haben wir davon wahnsinnig profitiert. Diese Zusammenarbeit hat in jeder Hinsicht neue Welten geöffnet.

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Wie erlebt ihr den Umgang mit euch als Frauenband in der Musikszene?

Mary Broadcast: Mir persönlich ist bisher nur Positives aufgefallen. Viele wollen dieses Sistas-Projekt, erstens weil wir das echt gut machen und zweitens, weil viele für so ein Projekt offen sind. Warum auch nicht? Immerhin sind wir schon im Jahr 2024. Auch das Publikum in Wels, erinnerst du dich, Anja? Die Frauen sind aus dem Publikum auf uns zu gekommen und haben von unserem Sein auf der Bühne viel Kraft geschöpft.

Anja Wiesinger: Eine Frau hat nach dem Konzert im Schlachthof in Wels gesagt: Endlich erlebe ich eine Frauenband, zum ersten Mal im Leben. Darüber war ich erstaunt.

Wie sieht es in Bezug auf Gagen aus? In vielen Arbeitsbereichen werden Frauen ja in puncto Bezahlung benachteiligt.

Anja Wiesinger: Ich glaube schon, dass es im Musikbereich auch einen gap gibt. Bei den Projekten, bei denen ich dabei war, wurden die Gagen aber immer fair aufgeteilt.

Mary Broadcast: Übers Geld wird ja nie geredet. Ich wüsste es gar nicht, ob eine Band, die aus sechs Männer besteht, mehr bekommt. Ich glaube aber, dass sich Frauen im Musikbereich viel erkämpfen müssen. Im Musikbereich kämpft man als Frau viel und ohne Unterstützung. Die wenigen größeren Acts in Österreich sind männlich und irgendeinen Grund wird das wohl haben. Aber verstehen tue ich das nicht. Ich denke mir ja selbst manchmal: wo könnte ich schon sein, wenn ich die richtigen Menschen um mich herum hätte? Das ist wirklich ein Punkt, der noch immer nicht funktioniert: dass weibliche Bands von Radiostationen, von Managements, von Bookern genauso viel Unterstützung bekommen wie Männer-Bands.

„DIE MUSIKSZENE IST EIN SPIEGEL DER GESELLSCHAFT, DA SIND DIESELBEN MACHTMECHANISMEN AM WERK WIE ANDERSWO AUCH“

Wie erlebst du dieses Gefüge, Anja?

Anja Wiesinger: Die Musikszene ist ein Spiegel der Gesellschaft, da sind dieselben Machtmechanismen am Werk wie anderswo auch. Ich glaube, dass fast jede weibliche Künstlerin irgendwann mit mächtigeren Männern in Kontakt kommt, die auch Körperliches verlangen, um die Künstlerin weiter zu bringen. Also übergriffig werden. Ich kenne genügend Frauen, denen das passiert ist. Nach dem Motto: Wenn du weiterkommen willst, sei verfügbar. Auch das ist inzwischen sichtbar geworden, aber das führt nicht dazu, dass diese Mechanismen verschwinden.

Meena Cryle: Ich sehe uns weniger als Frauenband, sondern als Band. Und als Band wird mit uns umgegangen wie mit vielen anderen Bands wahrscheinlich auch. Man erreicht Gleichberechtigung nicht, indem man den Fokus dann wieder auf die Geschlechter legt.

Unbestritten lautet das Credo im Musikbusiness aber nach wie vor „sex sells“, Sexismus ist daher nur eine logische Konsequenz, mit der man umgehen lernen muss und die nicht nur Frauen sondern alle betrifft. Je früher man das draufhat, desto besser. Das heißt, mir fällt auf, wenn jemand meint, ich hätte als Sängerin keine Ahnung von Technik oder Verträgen, das korrigiere ich dann oder wenn mir jemand zu nahekommt, das kann ich ohnehin nicht leiden, das korrigiere ich auch und zwar vehement und immer schon. Das hat jetzt aber per se nichts mit dem Typus Frauenband zu tun, sondern mit mir und wie ich mit diesem Business umgehe. Dass ich eine Frau bin, ist dabei nur ein Merkmal von vielen. Der Umstand, dass hinter meinem Namen AUT steht, war da manchmal schon weitaus hinderlicher.

Was wäre in der nächsten Band-Phase eine positive Entwicklung für Sistas?

Anja Wiesinger: Ich sehe die nächste Zeit so, dass wir einfach regelmäßig zusammenkommen und dass es weiter geht. Dass wir noch größere Bühnen bespielen und noch mehr Songs machen. Ich sehe jetzt den Anfang eines Projektes, das noch größer wird.

Mary Broadcast: Das sehe ich auch so und ich würde mir wünschen, dass wir viele Konzerte spielen und dass weiterhin so viele Menschen zu unseren Konzerten kommen.

Meena Cryle: Ich sehe uns eigentlich in einem Wohnmobil eine Italien-Tour machen…

Herzlichen Dank für das Interview.

Jürgen Plank

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Die Sistas live:
Do 30.5.2024, Reigen, 20:30h

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Links:
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Vienna Bluesspring Festival