Am 2. April 2022 findet im Rahmen des Programms “Anekdoten von vorwiegend Toten” im Großen Freskensaal des Schlosses Pöllau die Uraufführung der musikalischen Farce „Requiem for a Dead End“ in drei Sätzen (I. Funeral March, II. Necrology, III. Resurrection) für Flöte, Violoncello und Klavier von Alexander Kukelka statt. “Requiem for a Dead End” ist ein Auftragswerk für Marlies Gaugl und das Ensemble Trio Frizzante.
Trio Frizzante, das sind:
Marlies Gaugl, Flöte
Marta Kordykiewicz, Violoncello
Doris Kitzmantel (Lindner), Klavier
Barbara Kramer-Göbl, Rezitation
Der Komponist über sein Werk:
“Die musikalische Farce “Requiem for a Dead End” ist eine kleine selbst-ironische Totenfeier mit großer kathartischer Wirkung – Wiederauferstehung inbegriffen. Wird doch allen sprichwörtlichen “Sackgassen”, in welchen sich die menschliche Existenz gerne zu verfangen pflegt, eine hoffnungsvolle Absage erteilt.”
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Neues Wiener MusikTheater
Alexander Kukelka (mica-Datenbank)
Schloss Pöllau