Wer sich ins Offene bewegt, verlässt die Grenzen des Geschlossenen. Der Horizont dehnt sich. Der Blick geht in die Ferne. Es eröffnen sich: Weite, Distanz, das Gefühl einer unvollständigen Endlichkeit, als stünde man vor dem offenen Meer oder am Gipfel eines Dreitausenders. Dorthin, in diese …
„Ins Offene“ (Für Gerd Kühr) – col legno
Gerd Kühr (c) Peter Strobl