SWEET SPOT. Lounge für Elektroakustische Musik: VISUAL MUSIC

Die Reihe SWEET SPOT versteht sich als Forum klassischer und ganz neuer Produktionen Elektroakustischer Musik in Salzburg. In Lounge-Atmosphäre werden Stücke des Genres gehört und miteinander diskutiert. Begleitet wird jedes Konzert mit einer kurzen Einführung und der Möglichkeit, sich über das Gehörte auszutauschen. Am 13. Oktober geht die von ALEXANDER BAUER, MARCO DÖTTLINGER, MARTIN LOSERT und ACHIM BORNHÖFT Reihe im Atelier im KunstQuartier in Salzburg unter dem Titel „Visual Music“ in seine nächste Runde. Mit Werken u.a. von: HENRY GWIAZDA, BRET BATTEY, JEAN DETHEUX, LUDGER BRÜMMER und CURTIS ROADS.

Musik hat, gleich ob performativ hervorgebracht oder vorproduziert, immer eine visuelle Ebene. Eine solche zeigt sich in den Spielbewegungen von Musiker*innen oder dem nicht beabsichtigten Zusammenspiel von Musik und zufälligen visuellen Ereignissen, vielmehr aber in eigens produzierten Bildern, Filmen und Videos zu Musik bzw. dem Einsatz von Software zur Erzeugung visueller Ereignisse. Visual Music als Kunstform zielt darauf ab, mit mechanischen oder elektronischen Verfahren musikalische Strukturen in sichtbare Formen umzuwandeln.

Idee, Technik und Moderation:

  • Alexander Bauer (Komponist, Organist | SEM Studio für Elektronische Musik, Universität Mozarteum Salzburg)
  • Achim Bornhöft (Komponist, Leiter Institut für Neue Musik | Universität Mozarteum Salzburg)
  • Marco Döttlinger (Komponist | Institut für Neue Musik, Universität Mozarteum Salzburg)
  • Martin Losert (Saxophonist, Instrumentalpädagoge, Leiter Department Musikpädagogik, Leiter PB (Inter)Mediation | Universität Mozarteum Salzburg)

SWEET SPOT. Lounge für Elektroakustische Musik: VISUAL MUSIC
Dienstag, 13. Oktober 2020, 19:30 Uhr

Atelier im KunstQuartier (Bergstraße 12a, 1. OG, 5020 Salzburg)
TEILNAHME NUR NACH VORANMELDUNG MÖGLICH!
EINTRITT FREI

Eine Veranstaltung von (Inter)Mediation in Kooperation mit dem Studio für Elektronische Musik und dem Institut für Neue Musik der Universität Mozarteum Salzburg.

Link:
W&K – Wissenschaft und Kunst