ORF RSO Wien und Chefdirigentin Marin Alsop für Grammy Awards 2025 nominiert

Wien (OTS) – Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und seine Chefdirigentin Marin Alsop wurden in der Kategorie „Beste Orchesterleistung“ im Bereich Klassik für die Grammy Awards 2025 nominiert.

In der Grammy-Kategorie „Best Orchestral Performance. Award to the conductor and the orchestra“ wurden das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und seine Chefdirigentin Marin Alsop für die Aufnahme „John Adams: City Noir, Fearful Symmetries & Lola Montez Does the Spider Dance“ nominiert. Zu hören sind auf der CD Live-Mitschnitte von den Konzerten im Wiener Musikverein und Aufnahme-Sessions im ORF RadioKulturhaus.

ORF-Radiodirektorin Ingrid Thurnher: „Ich gratuliere unserem Orchester sehr herzlich zur Grammy-Nominierung: Sie unterstreicht die hohe musikalische Qualität des ORF RSO Wien und seine internationale Popularität. Diese Anerkennung ist mir eine große Freude und ich wünsche ihnen viel Glück für die Verleihung!“

„Wir sind unglaublich stolz auf diese Grammy-Nominierung, die die außergewöhnliche künstlerische Leistung unseres Orchesters und die inspirierende Zusammenarbeit mit unserer Chefdirigentin Marin Alsop würdigt. Mit Werken wie City Noir, Fearful Symmetries und Lola Montez Does the Spider Dance haben wir eine musikalische Synergie geschaffen, die sowohl technisch als auch atmosphärisch durch die Akustik des ORF RadioKulturhauses zur vollen Entfaltung kommt. So ein einmaliges Gesamterlebnis findet man nur in Wien – in der Heimat des ORF Radio-Symphonieorchesters.“, so der Leiter der ORF-Hauptabteilung Koordination Kulturprogramme Thomas Wohinz.

„Wir sind über die Grammy-Nominierung unserer CD mit Werken von John Adams unter der Leitung von Chefdirigentin Marin Alsop hocherfreut. Diese Anerkennung würdigt den Weg, den das ORF Radio-Symphonieorchester Wien in den letzten Jahren erfolgreich beschritten hat. Marin Alsops tiefes Verständnis für diese Kompositionen, gepaart mit der rhythmischen Präzision, Energie und technischen Exzellenz unserer Musiker, schafft eine einzigartige Interpretation. Dass John Adams diese Einspielung selbst als ‚beeindruckend‘ bezeichnet hat, ehrt uns zusätzlich.“, hält Angelika Möser, künstlerische Leiterin des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, fest.