Der Sound des Populären – Jugendkultur(en) und die Zukunft der Musik

Jugendkultur und populäre Musikstile sind eng miteinander verbunden. Spätestens mit der Entdeckung des „Teenager Consumers“ in den 1950ern drang der „Sound des Populären“ in die Freizeitkulturen der Jugend. Über Jahrzehnte diente er Jugendlichen als Medium der Abgrenzung gegenüber der „Welt der Alten“. Viele fanden über Identifikation mit Pop-Artists zu ihrer jugendkulturellen Selbstdefinition. Doch das ist lange her. Von Beate Großegger.

Mitte der 2010er zeigt sich ein völlig anderes Bild. Die Musikindustrie spielt ein paradoxes Steigerungsspiel. Getrieben von der Suche nach Neuem, produziert sie viele kleine Sternschnuppen des Erfolgs, die am Musikhimmel jedoch meist sehr schnell wieder verglühen. Acts werden von der kommerziellen Marktforschung abgetestet und auf kurzlebige Markttrends zurechtgestutzt. Künstlerbiographien, die Jugendliche über die gesamte Lebensphase „Jugend“ begleiten, sind in diesem Szenario ebenso wenig selbstverständlich wie längerfristiges Interesse oder gar Loyalität des jungen Publikums gegenüber den derzeit präferierten Artists. Die Welt der populären Musik erinnert in so manchem an die Welt der Mode. Wer bzw. was heute noch absolut „in“ ist, ist morgen oder spätestens übermorgen „out“.

Auch neue Distributionskanäle und ein grundlegender jugendkultureller Mentalitätswandel haben die Musikkulturen der Jugend über die Jahre verändert. Popkultur ist zwar nach wie vor eine Bühne, auf der Themen, die in der Gegenwartsgesellschaft zirkulieren, mit popästhetischen Mitteln verhandelt werden. Momentan dreht sich so etwa vieles um die Frage „Was bedeutet Authentizität?“  und Artists von Lady Gaga bis Lana Del Rey bieten Antworten, die zum kulturkritischen Mainstream der älteren Generation völlig quer liegen, an. Als Motor des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels hat Pop aber scheinbar dennoch ausgedient. Der „Sound des Populären“ ist für die breite Masse immer öfter lediglich Alltagskulisse. Im Zeitalter von Facebook und Co. hat er in Sachen jugendkulturelle Distinktion zudem sein Alleinstellungsmerkmal verloren. Doch immer schön der Reihe nach, sehen wir uns die wichtigsten Entwicklungen im Einzelnen nun etwas näher an.

Der „Sound des Populären“ ist im Alltag der Jugend fest verankert

Wie die Jugendkulturforschung zeigt, ist Musik nach wie vor ein fester Bestandteil des jugendlichen Alltags. Einer aktuellen Studie des Instituts für Jugendkulturforschung zufolge hören lediglich drei Prozent der jungen Österreicher und Östereicherinnen im Alter von vierzehn bis neunundzwanzig Jahren laut eigenen Angaben kaum Musik.1 Rock, Pop und „cheesy“ Electronic Dance Music sind die beliebtesten Musikstile. Sie stehen für jungen Allerweltsgeschmack und markieren in den Musikkulturen der heutigen Jugend ganz klar den Mainstream, wobei gilt, dass Rock und Pop – zumindest aus Sicht des jungen Publikums  – schon immer da war, und EDM (Electronic Dance Musik) eine wesentliche Spielart des der Gegenwart entspringenden Populären ist. Auf den Plätzen vier und fünf im Ranking der beim jungen Publikum populären Musikstile liegen HipHop und Indie/Alternative Rock und dann kommen bereits die sogenannten Oldies – für die heutige Jugend sind das nicht etwa nur 60er-, 70er- und 80er-Jahre-Hits, sondern vor allem auch die aus den 1990ern.

Interessant ist, dass Musikrezeption von Jugendlichen nicht (mehr) unbedingt gleichbedeutend mit Musikhören verstanden wird. Fragt man Jugendliche, was besser zu ihnen passe – Musik zum Zuhören oder Musik zum Tanzen –, entscheiden sich immerhin vier von zehn Jugendlichen für Musik zum Tanzen. Ebenfalls vier von zehn Jugendlichen nennen Musik zum Zuhören. Der Rest will oder kann sich nicht entscheiden2. Für jene rund vierzig Prozent, die Musik zum Tanzen vorziehen, ist Zuhören langweilig und Musik nur dann „cool“, wenn der Sound im richtigen Zusammenklang mit dem Ambiente steht (also beispielsweise Stroboskop oder Multi-Media-Show) und zugleich auch unmittelbar in körperliche Bewegungserlebnisse transferiert werden kann. Das ist das Musikverständnis des jungen Party-Mainstreams. Mit Musik hören im klassischen Sinne hat das wenig gemein.

Doch auch diejenigen, die nicht zu den Partygängern zählen, entwickeln nicht automatisch eine augefeilte Hörkultur, sondern nutzen populäre Sounds häufig lediglich als Alltagskulisse. Wenn man sich die Welt, in der die Jugendlichen heranwachsen, ansieht, ist das im Grunde nur verständlich. Die heutige Jugend lebt in Zeiten eines (pop)akustischen Overkills: ob im Lebensmittelshandel oder beim Klamotten Shoppen, überall wird man mit irgendwelchen Sounds zugedröhnt – und die Betonung liegt hier wirklich auf irgendwelchen. Das breite junge Publikum stemmt sich allerdings nicht gegen diese akustische Umweltverschmutzung, sondern nimmt den allgegenwärtigen akustischen „Spam“ als gegeben hin und wird durch ihn wohl auch geprägt.

Vermutlich entspricht das Maß, in dem der akustische Müll in unserem Alltag wächst, einem Verlust an (Zu-)Hörkultur, wie wir sie heute beobachten. Peter Wicke, Professor für Theorie und Geschichte der populären Musik an der Humboldt-Universität zu Berlin, meinte einmal: „Musik ist kein Container, der mit Inhalten, Bedeutungen, Referenzen etc. gefüllt ist. Wenn schon, dann ist das Bild des Generators eine viel angemessenere Methapher für die ästhetische Eigenart des Musikalischen. Musikerfahrung resultiert aus der Begegnung mit Klang, der im Augenblick der Wahrnehmung durch das hörende Subjekt erst einmal nichts anderes als eine von sich selbst differenzierte und in sich selbst strukturierte sinnliche Erfahrungstatsache ist. In diesem Moment ist Klang weder Pop noch Klassik, weder Rock noch Techno, weder bedeutungsschwanger noch inhaltsleer oder was der begrifflichen Zuschreibungen sonst noch sein mögen. In diesem Augenblick ist er eine sinnliche Realität voller kultureller Möglichkeiten.“3 Ein bemerkenswertes Statement, das auf eine besondere Qualität der Musik verweist, die diese in Zeiten des akustischen „Spams“ allerdings häufig nicht mehr wirklich entfalten kann.

Hörkulturen, die eine intensivere Auseinandersetzung mit Fragen der Klangästhetik wie auch mit Artists und deren Hintergründen zeigen, sind in der Jugendkultur der Gegenwart rar. Am ehesten findet man sie noch bei Jugendlichen aus bildungsnahen Milieus, die weniger mainstreamtaugliche Varianten der elektronischen Musik favorisieren, auf Indie-Pop und Alternative-Rock stehen und/oder neben populärer Musik auch gerne einmal Klassik oder Jazz hören. Sie zeigen oft erstaunlich wenig Berührungsangst mit der Hochkultur. In ihrer Musikauswahl arbeiten sie sich selten am alten Gegensatz von „high“ und „low“ ab. Von der Idee, dass Popkultur revolutionär sei, haben sie sich großteils verabschiedet. Und anstelle einer klaren Richtungsentscheidung setzen sie auf „anything goes“. Zumindest solange, wie die absolute McDonaldisierung des Populären außen vor bleibt, sind ihnen Grenzverschiebungen durchaus willkommen. Grenzverschiebungen finden heute aber auch andernorts ihren Platz. Neue Genrebegriffe wie Dreampop, Chillwave oder Hypnagogic-Pop entstehen. Im Musiksektor scheint vieles in Bewegung. Eine seltsame Verschwommenheit der populärmusikalischen Genres prägt die Gegenwart. Und nicht nur Sounds und die ihnen zugeordneten Genrebezeichnungen unterliegen dem Wandel. Auch in anderer Hinsicht verändert sich die Musik und mit ihr die Musikrezeption, und zwar nachhaltig. Treibende Kraft sind dabei, wie könnte es anders sein, die digitalen Technologien.

Musikkultur(en) mit YouTube-Faktor

Die heutige Jugend ist digital geprägt. Kein Wunder, zumal die prä-digitale Ära zu der Zeit, als die heute Jungen das Licht der Welt erblickten, bereits (fast) vorbei war. Unter dem Titel „Generation Facebook“ füllen die so genannten „Digital Natives“ Elternratgeber und Zeitungsspalten. Im Popdiskurs geben sie Anlass für Spekulationen, ob das Internet, genauer gesagt das Web 2.0, für die Jugendkultur(en) heute nicht vielleicht sogar wichtiger sei als die (Pop-)Musik. Was zweifellos stimmt, ist, dass digitale Technologien nicht nur bei professionell Musikschaffenden, sondern auch in den Kulturen der jugendlichen Musikaneignung deutliche Spuren hinterlassen: das beginnt beim gewohnheitsmäßigen Musikhören und reicht bis zu jungen DIY-Kulturen.

Bleiben wir zunächst beim Musikhören: Im digitalen Zeitalter kommt Musik vorzugsweise über YouTube, aber auch über private Mp3-Bibliotheken und Streamingdienste zum breiten jungen Publikum. Vor allem der Streamingdienst Spotify ist zu einer wichtigen Schnittstelle zwischen Musikindustrie und Musikkonsumenten geworden. Das Musikmagazin RollingStone berichtete in der Novemberausgabe 2013, dass Spotify mittlerweile das Hörerverhalten von 25 Millionen Usern in eine Datenbank einspeise und damit über ein ideales Marktforschungstool verfüge, welches abbildet, wann wo was gehört wurde. In Deutschland stehe Hamburg so etwa für Jan Delay, Berlin für Tocotronic, Bremen für Metallica, Leipzig für Depeche Mode, Nürnberg hingegen für Bob Dylan.4

Spotify macht den Hörer und die Hörerin zu einem „gläsernen Musikkonsumenten“. Das breite junge Publikum scheint dies aber nicht weiter zu stören. Ganz allgemein geht der Trend hier weg vom Besitz einer privaten Tonträgersammlung und hin zu permanenter Verfügbarkeit digitalisierter Sounds auf diversen mobilen Endgeräten. Das heißt, Musik wird über das Smartphone oder irgendein anderes Gerät, das mobiles Musikhören ermöglicht, abgespielt. Auch die Videoplattform YouTube spielt in der Musikaneignung der „Digital Natives“ eine wichtige Rolle, sie steht für die „noch junge gemeinsame Geschichte von populärer Musik und Web 2.0“.5 In der Gruppe der 14- bis 19-Jährigen kommt YouTube heute auf rd. neunzig Prozent User, YouTube liegt damit gleich auf mit Facebook.6

YouTube hat jugendliches Musikhören während der letzten Jahre stark verändert und zugleich hat YouTube dem klassischen Musik-Clip-TV einen Todesstoß versetzt. Das breite junge Publikum sucht sich an einer Schnittstelle von Nebenbeihören und Musikvideos Sehen quasi intuitiv seinen Weg durch die Weiten des YouTube-Musikkosmos. Oder es folgt Empfehlungslisten und testet sich „step by step“ durch den Markt der Möglichkeiten durch. Allein darauf sollte man die Bedeutung von YouTube für jugendliche Musikkulturen allerdings nicht reduzieren. Die populäre Videoplattform bietet – frei nach dem Motto „Broadcast yourself“ – auch Möglichkeiten, sich anderweitig musikalisch auszuleben. Als Beispiel wären YouTube-Videos, in denen sich junge Leute von nebenan mit selbstproduzierten Coverversions präsentieren, zu nennen – ein Trend, an dem nicht nur coole „Jugendkulturjungs“, die eine eigene Band haben, sich an Selfmarketing via Instagram versuchen und später einmal auf eine „richtige“ Musikerkarriere hoffen, partizipieren. Auch „Youngsters“ covern heute auf YouTube, sogar für das ganz junge Publikum eher untypische Acts wie die US-amerikanische Alternative-Metal-Band Tool. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, klicke einfach einmal „46 and 2 by Tool presented by Aaron O’Keefe“ an (online verfügbar unter: http://www.youtube.com/watch?v=mYKLvYGqaC0).7 YouTube bietet den Kindern des Mitmach-Webs nun aber nicht nur eine Bühne, sondern gibt in Gestalt von Video-Tutorials auch der popmusikalischen Musikstunde einen Fixplatz. Hier gleich noch ein Beispiel: „Nirvana – Heart Shaped Box – Guitar Lesson pt.1 Tutorial – How to Play“ (online verfügbar unter: http://www.youtube.com/watch?v=DbK1dVzv-Ss).8 Im Klartext heißt das: Musikkultur(en) mit YouTube-Faktor haben viele Facetten – von musikalischem Hintergrundrauschen über „learning by viewing“ bis Promoting des Do-it-yourself.

Abseits des Mainstreams fasziniert der Charme des Prä-Digitalen

Halten wir also kurz fest: Digitaler Sound boomt heute beim jungen Publikum und digitale Wege der Musikaneignung sind aus dem jugendlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Bekanntermaßen formiert sich zu nahezu jedem Mainstreamtrend früher oder später aber ein Gegentrend. So scheint es auch hier zu sein. Im Rahmen des Jugendtrendmonitors „Tracts“ beobachtet das Institut für Jugendkulturforschung seit 2013 schwache Signale, die auf eine derartige Trendwende hinweisen. Und hier zeigt sich, dass in Abgrenzung zum digitalen Mainstream derzeit eine sehr lebendige anti-digitale Gegenbewegung entsteht. Ein Gegentrend nimmt Gestalt an, der vor allem in der Beschäftigung mit prä-digitalen Distributionsformen, aber auch in einer interessierten Zuwendung zur Ästhetik des Analogen seinen Ausdruck findet.

Fernab von Formatradio und Charts-Pop formieren sich neue Nischenkulturen, in denen die Faszination für Tonträger der prä-digitalen Zeit lebt. Plattenbörsen werden zum Treffpunkt für ein Musikpublikum, das den warmen, knisternden und knarzenden Analogsound gegenüber dem digitalen Klang klar vorzieht. Vinyl gilt – zumindest in diesen Milieus – als alter und zugleich neuer Kult. Und auch die Musikkassette, kurz: MC, feiert ein kleines Revival. Nach dem Vorbild des „Record Store Day“ fand im September 2013 der erste internationale „Cassette Store Day“ statt: mit exklusiven Kassettenveröffentlichungen, die nach dem Zufallsprinzip über die teilnehmenden Länder verteilt wurden und nur dort erhältlich waren, von Rock, über Metal bis hin zu Indie, Hardcore und Punk.

Auch in der Welt der elektronischen Musik setzen kleine DIY-Labels auf MC-Veröffentlichungen. Im Eventbereich markieren „elektronische Konzerte“, bei denen Artists bewusst auf vorbereitete Soundfiles verzichten und, wie zum Beispiel Simian Mobile Disco, oft auch fast ausschließlich mit analogem Equipment auftreten, eine interessante Nische. Hier will man dem in der digitalen Welt grassierenden Virus spannungsloser Vorhersagbarkeit entkommen und wieder mehr Raum schaffen für aufregende, wenngleich (aus Artist-Perspektive) durchaus risikoreiche Spontaneität.9 Selbst Ikonen der elektronischen Musik, wie Daft Punk, äußern sich lautstark „pro anti-digital“: „Mit dem Computer arbeitest du (…) komplett im Virtuellen. Es ist alles sehr einfach, aber auch sehr traurig. Es ist wie die ‚Truman Show’. Du erzeugst eine künstliche Welt, speicherst alles ab und klappst den Computer zu. Wenn du ihn wieder aufklappst, ist die Welt noch exakt dieselbe. Aber so ist das Leben nicht“, sagt Thomas Bangalter/Daft Punk.10 Die Stärke des analogen Sounds sieht er im Einfangen des Augenblicks und der damit verbundenen Stimmungen und Gefühle. Digital wirkt diesbezüglich nicht nur auf ihn defizitär.

Kurzum: Was sich heute beobachten lässt, ist einen Neubewertung der digitalen Welt. Und diese findet bemerkenswerter Weise auch und gerade dort statt, wo viele sie vielleicht am wenigsten vermuten: nämlich in den Kernzonen der elektronischen Musik. Eingenommen vom Charme des Analogen formiert sich hier eine popkulturelle Avantgarde, die an der Schnittstelle von Digital und Anti-Digital nach neuen ästhetischen Ansätze sucht. Und irgendwie ist wohl auch ein Statement zum aktuellen Zustand unserer digitalen Gesellschaft inkludiert. Möglicherweise lässt sich sogar eine Botschaft darin finden. Diese könnte lauten: „Change your sound and your mind will follow.”

Autorinnen-Info:
Beate Großegger ist wissenschaftliche Leiterin und stv. Vorsitzende des Instituts für Jugendkulturforschung in Wien. Darüber hinaus ist sie an mehreren österreichischen Universitäten als externe Lehrbeauftragte in der akademischen Lehre tätig. Aktuelle Fachpublikation: „Kinder der Krise“ – erschienen im Archiv der Jugendkulturen-Verlag, Berlin, 2014
Kontakt: bgrossegger@jugendkultur.at

1 Institut für Jugendkulturforschung: Jugend und Freizeit 2014 (Tabellenband zur Eigenstudie), Wien, 2014, S. 3
2 Institut für Jugendkulturforschung: Jugend und Zeitgeist. Wie leben und denken 16- bis 19-Jährige? (Tabellenband zur Eigenstudie), Wien, 2011, S. 6
3 Peter Wicke: Soundtracks. Popmusik und Pop-Diskurs, in: Walter Grasskamp, Michaela Krützen, Michaela, Stephan Schmitt: Was ist Pop? Zehn Versuche, Frankfurt am Main, 2004, S. 115-139, S. 116
4 Jan Vollmer: Big (Music) Brother, in: RollingStone, 11/2013 (#229), S. 15
5 Christofer Jost, Axel Schmidt, Klaus Neumann-Braun: Innovation und Musik. Zur Transformation musikalischer Praxis im Horizont interaktionsmedialer Kommunikation, in: Manfred Mai (Hg.): Handbuch Innovation. Interdisziplinäre Grundlagen und Anwendungsfelder, Wiesbaden, 2014, S. 335-354, S. 348
6 Institut für Jugendkulturforschung: Jugend und Freizeit 2014 (Tabellenband zur Eigenstudie), Wien, 2014, S. 19
7 Zugriff am 5.8.2014
8 Zugriff am 5.8.2014
9 Alexis Waltz: Techno live. Analog ist besser, in: Groove Januar/Februar 2014, S. 55
10 Daft Punk. Menschmaschine, Interview in: Musikexpress 6/2013, S. 30-37, S. 33

Foto: EDUCULT – Projekt “work::sounds – Wie klingt die Arbeitswelt?”

Die Diskussions- und Vortragsreihe mica focus wird unterstützt durch die Abteilung für Wissenschafts- und Forschungsförderung der MA7 Wien.

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