"Das Ziel ist die bestmögliche musikalische Bildung für alle" – Harald Huber (ÖMR) im mica-Interview

Derzeit ist die Bildung im Bereich Musik in Österreich durch tiefgreifende Einsparungen bedroht: So unterliegen die Mittel für die LehrerInnen-Ausbildung, die Mittel für außerschulische Musikprojekte und die Mittel für bundesweite Kommunikationsstrukturen der Musikpädagogik nicht unerheblichen Kürzungen. Der Österreichische Musikrat schlägt daher Alarm. Universitätsprofessor Harald Huber, Präsident des ÖMR, im Interview mit Michael Ternai.

Warum hat der ÖMR die Initiative „Musikalarm“ gestartet?

Harald Huber: Es gibt in Österreich im Bereich der Musikausbildung im Moment Szenarien, die eine Fortführung bisheriger Praktiken infrage stellen. Da ist zum einen der Komplex Pädagoginnen- und Pädagogenausbildung neu, in dem es um eine Neugestaltung der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung insgesamt geht. Bis dato stellen sich die Zuständigkeiten ja so dar: Für die Ausbildung der Volksschullehrerinnen und -lehrer und auch bisher für diejenige der Hauptschul- bzw. Mittelschullehrenden sind die pädagogischen Hochschulen zuständig, für die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Unter- und Oberstufe der AHS die Universitäten.

Die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer der 10- bis 14-Jährigen soll nun harmonisiert werden. Das heißt, es könnte dazu kommen, dass an den Universitäten mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen müssten. Konkret an der Wiener Musikuniversität, an der ich ja auch tätig und in die musikpädagogischen Studien involviert bin, müsste man eine Verdoppelung der Zahl an Ausbildungsplätzen vorsehen, damit im unmittelbaren Einzugsgebiet Österreich Nord-Ost, zumindest der Status quo des nach wie vor bestehenden Mangels an Musiklehrerinnen und -lehrern an den Schulen erhalten bleiben könnte. Mit Sicherheit nicht übernehmen können die Universitäten den Bereich der Ausbildung der Volkschullehrerinnen und -lehrer, dieser ist weiterhin die Angelegenheit der pädagogischen Hochschulen.

Aus diesem Umstand heraus ergibt sich der erste Kritikpunkt. Die Curricula, also die Lehrpläne, für die Ausbildung der Volkschullehrerinnen und -lehrer werden derzeit neu konzipiert. Und was wir da zu sehen bekommen, kann man nur als eine drastische Verschlechterung der Ausbildungssituation bezeichnen. Daher haben wir nun auch die Initiative Musikalarm gestartet, auf die es bislang aber leider noch keine offizielle Reaktion des Ministeriums gibt. Was wir mitgekriegt haben, ist, dass dort die Meinung vorherrscht, dass unsere Einwände nicht stimmen würden und eh alles zum Besten stehen würde.

Deutliche Verschlechterung des Status Quo

Was bemängeln Sie?

Harald Huber: Wir haben uns die konkreten Zahlen der Pädagogischen Hochschule Wien angesehen. Die sehen so aus: Alle Studierenden, die in der Volksschule arbeiten wollen, haben ein Pflichtkontingent zu erfüllen und im Bereich Musik mindestens 12,75 Wochenstunden zu absolvieren. Freiwillig können sie schwerpunktmäßig noch weitere vier Wochenstunden machen. Das Pflichtkontingent besteht neben den Basislehrveranstaltungen auch aus Instrumentalunterricht und Rhythmik. Wobei Instrumentalunterricht heißt, dass man zumindest ein begleitfähiges Instrument erlernen kann, um Lieder oder Musik im Allgemeinen begleiten zu können. In der sogenannten Rhythmik geht es um den Erwerb von Kompetenzen in der Musik- und Bewegungspädagogik.

Nach dem neuen Entwurf reduziert sich das Pflichtprogramm auf 5,5 Wochenstunden, also auf weniger als die Hälfte. Hinzu kommt, dass man sich nach diesem Entwurf alternativ entscheiden muss, ob man die Stunden in Musik oder Rhythmik absolviert. Ich meine, das ist ein vollkommener Nonsens, weil Volkschullehrerinnen und -lehrer beides brauchen.

Zusätzlich gibt es vier Schwerpunkte, die die Studierenden wählen können. Das sind Inklusion/Sonderpädagogik, sprachliche Bildung, Science and Sports und der Schwerpunkt Kreativität, unter dem Musik, bildende Kunst, technisches und textiles Werken zusammengefasst sind. Für diejenigen, die eben diesen Schwerpunkt wählen, gibt es zwar ein entsprechendes Wochenstundenkontingent (neun bis zwölf Stunden) – und in diesem finden sich auch einige interessante Lehrveranstaltungsideen –, nur bedeutet das, dass drei Viertel der angehenden Volksschullehrerinnen und -lehrer nur eine Schmalspurmusikausbildung bekommen.

Dieser Plan stellt dann doch eine deutliche Verschlechterung des Status quo dar. Wir haben daher als Österreichischer Musikrat (ÖMR) eine entsprechende Stellungnahme an den sogenannten Qualitätssicherungsrat für Pädagoginnen- und Pädagogenbildung übermittelt. Man wird sehen, ob darauf reagiert und auf die Einwände eingegangen wird.

“Wir haben das Gefühl, dass die Kommunikation mit der Musikszene seitens des Ministeriums beendet worden ist.”

Was sind die Motive für diese Neuordnung der Ausbildung der Pädagoginnen und Pädagogen? Und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Qualitätssicherungsrat?

Harald Huber: Der Qualitätssicherungsrat ist für die Neuordnung der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer in allen Fächern in ganz Österreich zuständig. Und da in diesem Qualitätssicherungsrat niemand vonseiten der Künste vertreten ist, ist er auf die Expertise von außen angewiesen. Und da war es schon generell mühsam, den künstlerischen Bereich überhaupt als einen wesentlichen Bildungsbereich hineinzumonieren. Wir sehen unsere Chance darin, unsere Stellungnahmen einzubringen und die Kolleginnen und Kollegen, die nicht diesen fachlichen Hintergrund haben und überhaupt aus ganz anderen Fächern kommen, auf die Situation der Musik aufmerksam zu machen.

Ein Thema in diesem Zusammenhang waren und sind auch der weitere Ausbau der ganztägigen Schulformen (war ja in der letzten Legislaturperiode das wesentliche Thema im Bildungsbereich) und die Ängste, dass durch diesen das gut ausgebaute Musikschulwesen in Österreich Schaden erleiden könnte.

Entgegen den Befürchtungen aber war es aufgrund der grundsätzlichen Kooperationsbereitschaft seitens des damals noch BMUKK mit der Musikszene möglich, zumindest einen Erlass auf den Weg zu bringen, der die Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Schulen und Musikschulen klar festgelegt hat. Wir waren also zumindest Kooperationspartner des Ministeriums. Wir wurden gehört und es gab regelmäßige Sitzungen. Dieser Erlass bezüglich der Kooperation von Schulen und Musikschulen sollte ermöglichen, dass Schülerinnen und Schüler am Nachmittag eine Musikschule besuchen bzw. Lehrkräfte der Musikschule in Form von Projekten an der Schule tätig werden können. Der Erlass hat aber klargestellt, dass es nur in Kooperation mit einer Lehrkraft der Schule passieren kann. Die Musikschullehrkraft hat in einem solchen Projekt Expertenstatus, aber für die Aufsichtspflicht, die Notengebung und die Einhaltung des Lehrplans ist die Person in der Schule verantwortlich.

Jetzt dürfen die Volksschulen mit den Musikschulen kooperieren – nur was passiert,  wenn  die Volksschullehrerinnen und -lehrer im Bereich Musik, so wie sich das jetzt abzeichnet, ganz marginal ausgebildet werden? Da stellt sich klarerweise die Frage, wer denn eigentlich der Ansprechpartner für die Musikschulen ist. Wir brauchen in den Volksschulen entsprechend ausgebildete Leute, mit denen die Musikschulen überhaupt kooperieren können.

Wir haben jetzt zwar einen Erlass, den wir durchaus als politischen Erfolg ansehen können, nur hat sich seit der neuen Legislaturperiode das Stimmungsbild plötzlich gewandelt. Und dieses Stimmungsbild ist auch der zweite Grund für den Musikalarm. Wir haben das Gefühl, dass die Kommunikation mit der Musikszene seitens des Ministeriums beendet worden ist. Und es ist nicht klar, warum. Es gibt keine Steuergruppensitzungen mehr und auch die Website musikbildung.at wurde eingestellt. Es wird im Moment ein rigoroses Sparprogramm durchgezogen, allerdings, wie wir meinen, nicht lückenlos. Es gibt immer noch Bereiche, in denen offensichtlich doch noch Geld vorhanden ist.

Im gesamten Bildungsbereich scheint derzeit eine Art Kompetenzdefinitionswahn ausgebrochen zu sein. Aber das hat auch sein Gutes. Man überlegt sich, was die Kinder am Ende der vierten Schulstufe im Bereich Musik so alles draufhaben sollten. Hier hat es auch in Abstimmung mit dem BMUKK umfangreiche Arbeitsgruppen gegeben, die Kompetenzmodelle entwickelt und sehr schön ausgearbeitet haben.

Nun ist man aber plötzlich der Meinung, dass diese jetzt uninteressant sind. Wenn man diese Kompetenzmodelle aber ernst nimmt, dann haben diese selbstverständlich Auswirkungen auf die Musikausbildung, sprich die Lehrerinnen und Lehrer müssten entsprechend ausgebildet werden, damit sie diese Kompetenzen überhaupt erfüllen können.

“Wir müssen aufzeigen, dass die Musik im internationalen Image Österreichs einen ganz wesentlichen Stellenwert hat.”

Auch bei den Musikwettbewerben schlagen Sie Alarm.

Harald Huber: Es gab ja drei solche Wettbewerbe. Prima la musica, Gradus ad Parnassum und podium.jazz.pop.rock. Wegen fehlender Finanzierung musste Gradus ad Parnassum mittlerweile eingestellt werden. Die Bundesfinanzierung ist auf verschiedene Ministerien aufgeteilt: Und da sieht es so aus, dass sich das Wissenschaftsministerium meines Wissens inzwischen überhaupt aus der Finanzierung verabschiedet hat, das Bildungsministerium seine genauso zurückgefahren hat wie auch das Ministerium für Familie und Jugend. Wir können froh sein, dass noch die Länder den Wert dieser Wettbewerbe weiterhin schätzen und ihre Finanzierungen beibehalten haben.

Beim Bund summiert sich das. Wenn man auf verschiedene Säulen angewiesen ist und jede von diesen knickt ein bisschen ein, dann sind die Folgen eben desaströs. Daher fordern wir in dieser Sache dringend eine Koordination zwischen den beteiligten Ministerien. Aber auch hier herrscht vonseiten des Bildungsministeriums Funkstille und offensichtlich keine Bereitschaft, sich an einer Koordination zu beteiligen.

Worin begründet sich, glauben Sie, diese Entwicklung? Ist der Spardruck so hoch?

Harald Huber: Das wird uns zumindest vermittelt. Es ist aber nicht einzusehen, warum diese Sparpläne überproportional im Bereich der Musikbildung durchgezogen werden. Wir müssen aufzeigen, dass die Musik im internationalen Image Österreichs einen ganz wesentlichen Stellenwert hat. Österreich als Kultur- und Musiknation hat etwa durch den Tourismus entsprechende Einkünfte und auch eine entsprechende Positionierung. Wir können es daher nicht zulassen, dass wir ein im internationalen Vergleich gutes Musikausbildungssystem mehr und mehr schwächen.

Wie sehen Ihre Befürchtungen aus, ändert sich an den Plänen nichts?

Harald Huber: Unsere Befürchtung ist, dass es vor allem in der Breitenförderung einen Rückschritt geben könnte. Uns geht es ja nicht nur um die Spitzenförderung, sondern darum, allen – von Kindern und Jugendlichen bis hin zu Pensionistinnen und Pensionisten – die Möglichkeit offenzuhalten, sich musikalisch zu bilden. Es geht um den Zugang zur Bildung für alle unabhängig von ihrer Herkunft. Dies betont ja auch Ministerin Heinisch-Hosek immer wieder. Die Frage, die sich also stellt, ist: Wenn wir immer weniger Lehrerinnen und Lehrer in den Volksschulen zur Verfügung haben, die musikalisch überhaupt etwas draufhaben, wie sollen dann die Ziele musikalischer Bildung umgesetzt werden?

Es gibt natürlich gewisse Szenarien, die eine solche Entwicklung auffangen könnten. Es wäre unter anderem durchaus denkbar, in den Volkschulen im Bereich Musik ein Fachlehrerprinzip zu ermöglichen. Wenn es also nicht genügend in Musik ausgebildete Volkschullehrerinnen und -lehrer gibt, könnte der Musikunterricht von jemandem gehalten werden, der die entsprechenden Kompetenzen mitbringt. In einem Team-Teaching-Modell kann ich mir ein Spezialistentum durchaus vorstellen.

“Wir müssen weiter darauf drängen, dass diese Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden und dass der Grundsatz „musikalische Bildung für alle“ auch weiterhin fortbesteht.”

Ebenso könnte man, da wir in Österreich ja eine breit angelegte Ausbildung der Instrumental- und Gesangspädagoginnen und Instrumental- und Gesangspädagogen an den Musikuniversitäten haben, andenken, dass den Absolventinnen und Absolventen der Zugang zur Arbeit in der Schule erleichtert wird. Dass sie auf Basis ihrer hochwertigen Musikausbildung über eine entsprechende Nachqualifikation die Möglichkeit erhalten, Musikunterricht, auch in der Unterstufe bei den 10- bis 14-Jährigen, anzubieten. Das Modell wird auch schon heute praktiziert, nur eben zu äußerst schlechten finanziellen Bedingungen. Zwar haben die Absolventinnen und Absolventen einen Magistra- bzw. Magistertitel und sind damit vollwertige Akademikerinnen und Akademiker, nur werden sie dann in der Schule schlecht eingestuft. Hier eine Durchlässigkeit zu erzeugen, vor allem dann, wenn man im eigentlichen Lehramtsstudium zu wenige Musiklehrerinnen und -lehrer ausbilden kann, wäre von großem Vorteil.

Wir sind also noch nicht an dem Punkt, an dem ich sage, dass es keine Lösungsmöglichkeiten gibt. Aber wir müssen weiter darauf drängen, dass diese Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden und der Grundsatz „Musikalische Bildung für alle“ auch weiterhin fortbesteht.

Auch die wesentliche Funktion der Musik in Hinblick auf das Thema Integration sollte nicht unbeachtet bleiben. Die Integrationsarbeit findet ja in erster Linie an den Schulen statt. Und auch hier werden wir nicht müde, auf die Rolle der Musik hinzuweisen, die sehr wichtige und interessante Möglichkeiten anzubieten hat. Es gibt ja immer wieder diese schönen Erlebnisse, dass die Kinder und Jugendlichen sich gerade in der Musik von einer anderen Seite zeigen und dadurch auch Selbstbewusstsein und Anerkennung gewinnen können.

Ein dritter Punkt auf den Sie aufmerksam machen, sind die Kürzungen im Projekt „Jugendsingen“.

Harald Huber:
Ja, auch beim traditionsreichen „Jugendsingen“ wurde die budgetäre Ausstattung seitens des Bundes heruntergefahren. Dies betrifft auch eine Reihe anderer ambitionierter Projekte wie „Mit allen Sinnen“ oder das vom ÖMR mittlerweile dreimal sehr erfolgreich durchgeführte „Musikfest der Vielfalt“. Wir sind sehr stark in Verbindung mit der österreichischen UNESCO-Kommission und die Republik Österreich hat ja auch die Konvention zum Schutz und zur Förderung der kulturellen Ausdrucksformen zu implementieren.

Einer dieser Implementierungsschritte war eben dieses „Musikfest der Vielfalt“, wobei Vielfalt in diesem Fall nicht nur eine ethnische meint, sondern auch eine stilistische wie geografische im Sinne eines Austauschs über die Grenzen hinweg. Bis jetzt war es immer so, dass wir beim Ministerbüro den Antrag eingereicht haben, der uns dann auch gewährt worden ist. Jetzt wissen wir nicht einmal, wer unser Ansprechpartner ist. Es ist wirklich schade, dass ein solch enormes Potenzial im Moment brachliegt.

Wenn man alles einmal kurz zusammenfasst: Es gibt Pläne für die Neugestaltung der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer, die aber vor allem im Bereich Musikbildung der Meinung des ÖMR nach negative Auswirkungen hätten. Und daher pocht man auch auf einige Veränderungen im Entwurf. Der ÖMR ist diesbezüglich bereit, zu diskutieren und an der Verbesserung des Entwurfs mitzuarbeiten. Auch hat man selbst eigene Vorschläge. Woran es mangelt, ist die Kommunikation mit dem Ministerium.

Harald Huber: Das ist der Punkt an der ganzen Sache, den wir nicht hinnehmen können. Sich im Abstand von drei Monaten gemeinsam hinzusetzen kostet keinen Cent. Und wenn es um Inhalte geht, verzichten wir auch gern auf irgendwelche Brötchen. Es geht um die grundsätzliche Bereitschaft, über die Dinge zu sprechen und sie weiterzuentwickeln.

Wie, meinen Sie, ließen sich die Kanäle öffnen?

Harald Huber: Nachdem von der zuständigen Abteilung im Ministerium keinerlei Signale kommen – unsere Eingaben und Briefe werden nicht beantwortet –, ist unser Gesprächspartner nun der Qualitätssicherungsrat. Der ist zumindest bereit, Stellungnahmen von uns zu empfangen und diese mit Wohlwollen zu behandeln.

Und wenn man vom Schwarzmalen abgeht, was ist realistischerweise drinnen?

Harald Huber: Ich würde es vielleicht so formulieren: Das Ziel ist die bestmögliche musikalische Bildung für alle. So in etwa steht es unter „kulturelle Bildung“ zusammengefasst übrigens auch im Regierungsprogramm. Ich wünsche mir einfach, dass das BMBF und die zuständige Abteilung wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und der Qualitätssicherungsrat die Eingaben aus der Musik ernst nimmt und vielleicht auch auf unkonventionelle Weise über die Lösung der anstehenden Probleme nachdenkt.

Michael Ternai

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Österreichischer Musikrat