Musikalische Leidenschaft fordern und fördern – 30 Jahre Musik der Jugend – PETER HOFMAYER (MUSIK DER JUGEND) im mica-Interview

Im Jahr 2025 feiert MUSIK DER JUGEND 30 Jahre Engagement für die musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Die jährlichen Jugendmusikwettbewerbe haben sich zu einer wichtigen Plattform für junge Talente entwickelt. Zum Jubiläum spricht PETER HOFMAYER, Bundesgeschäftsführer von MUSIK DER JUGEND, mit Veronika Prünster über die Erfolge der vergangenen Jahre, seine ersten Erfahrungen im Amt und die Ziele für die Zukunft. Ein Blick auf die Entwicklung von MUSIK DER JUGEND und ihre Bedeutung für die kulturelle Landschaft.

30 Jahre Musik der Jugend – wenn Sie auf diese beeindruckende Zeitspanne zurückblicken, was war aus Ihrer Sicht der vielleicht bedeutendste Moment in der Geschichte der Organisation?

Peter Hofmayer: Besonders prägend war aus meiner Sicht vor allem der Gründungsmoment 1994, als Musik der Jugend auf der Landeskultur-Referentenkonferenz ins Leben gerufen und der erste Wettbewerb 1995 auf den Weg gebracht wurde. Dieser Schritt zur gemeinsamen Plattform für Jugendmusikwettbewerbe aller neun Bundesländer und des Bundes war alles andere als selbstverständlich. Ohne diesen Moment wären die vielen Projekte und die Entwicklung der Organisation in den letzten 30 Jahren nicht denkbar gewesen.

Die Wettbewerbe richten sich an Kinder und Jugendliche, die Freude am Musizieren haben und ihre musikalischen Leistungen weiterentwickeln möchten. Wie haben Sie persönlich das Engagement und die Begeisterung der jungen Musiker:innen im Laufe der Jahre erlebt?

Peter Hofmayer: Was mich immer wieder beeindruckt, ist die enorme Leidenschaft und Begeisterung, mit der sich die jungen Musiker:innen diesem Wettbewerb widmen. Es geht dabei nicht nur um das Streben nach einer hohen Punktezahl, sondern vor allem um die Freude am Musizieren und die persönliche Weiterentwicklung. Diese Begeisterung ist etwas, das weit über den Wettbewerb hinausgeht. Es ist die Urfreude an der Musik, die uns als Musiker:innen prägt und motiviert.

Seit der Gründung haben bereits mehr als 100.000 junge Menschen an den Wettbewerben teilgenommen. Welche Bedeutung messen Sie dieser Zahl bei und warum werden so viele Kinder und Jugendliche von den Wettbewerben angesprochen?

Peter Hofmayer: Die Zahl von über 100.000 Teilnehmenden ist tatsächlich beeindruckend und ein starkes Zeichen dafür, wie wichtig Musik der Jugend für die musikalische Landschaft in Österreich geworden ist. Diese hohe Teilnahme zeigt nicht nur das Interesse an der Musik, sondern auch, dass der Wettbewerb sowohl in der Spitzenförderung als auch in der Breitenförderung eine bedeutende Rolle spielt. Ich denke, der Erfolg des Wettbewerbs liegt darin, dass er eine offene Plattform für alle jungen Musiker:innen bietet, unabhängig von ihrem musikalischen Niveau. Es geht nicht nur um den Wettbewerb, sondern auch um die Förderung von Kreativität, Teamgeist und die Freude am Musizieren. Viele der Teilnehmenden haben durch Musik der Jugend den Grundstein für ihre berufliche Laufbahn in der Musikszene gelegt. Diese langfristige Wirkung ist wohl ein entscheidender Grund, warum der Wettbewerb nach wie vor so viele junge Menschen anspricht und zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden ist.

„Musik ist ein verbindendes Element, das den Teilnehmenden hilft, gemeinsam zu wachsen und ein Verständnis für Zusammenarbeit zu entwickeln.“

Welche Aspekte der Arbeit von Musik der Jugend empfinden Sie als besonders bedeutend, sowohl aus organisatorischer als auch aus kultureller Sicht?

Peter Hofmayer: Ein besonders bedeutender Aspekt unserer Arbeit ist, jungen Menschen ein Verständnis für Kultur zu vermitteln, und zwar nicht nur in Bezug auf Musik, sondern auch in Bezug auf das Miteinander. Musik ist ein verbindendes Element, das den Teilnehmenden hilft, gemeinsam zu wachsen und ein Verständnis für Zusammenarbeit zu entwickeln. Natürlich möchten sich viele der jungen Musiker:innen mit Gleichaltrigen messen, aber die Erfahrungen, die sie im Rahmen der Wettbewerbe machen, wie zum Beispiel beim vergangenen Bundeswettbewerb prima la musica in Brixen, gehen weit über den Wettbewerb hinaus. In einer so kleinen und schönen Stadt wie Brixen begegnen sich die Teilnehmenden ständig, tauschen sich aus und unternehmen auch privat etwas miteinander. Diese Interaktionen schaffen Verbindungen und haben auch eine gesellschaftspolitische Dimension, die von großer Bedeutung ist.
Aus organisatorischer Sicht sind insbesondere zwei Hauptgremien von großer Bedeutung: Das Kuratorium, das sich mit finanziellen Angelegenheiten befasst und Vertreter der Bundesländer sowie des Bundesministeriums umfasst, und der Bundesfachbeirat, bestehend aus Expert:innen von Universitäten und Landesmusikschulen. Unter der Leitung von Ulrike Sych, Rektorin der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, trägt dieser Beirat maßgeblich zur Weiterentwicklung des Wettbewerbs bei.

In den vergangenen Jahren haben sich die musikalischen Landschaften und die Art, wie Musik vermittelt wird, erheblich verändert. Inwiefern hat Musik der Jugend diese Veränderungen aufgenommen und seine Wettbewerbe und Formate weiterentwickelt?

Peter Hofmayer: Ein wichtiger Schritt war die verstärkte Aufmerksamkeit für zeitgenössische Musik und die Werke von Komponistinnen. Der Sonderpreis prima Komponistinnen würdigt besonders die Interpretation von Werken von Komponistinnen, was einen wertvollen Beitrag zur Diversität der Musiklandschaft leistet. Auch die Definition von zeitgenössischer Musik wurde erweitert, um den sich entwickelnden Kompositionsstilen und technischen Innovationen gerecht zu werden.
Neben prima la musica haben wir neue Formate wie podium.jazz.pop.rock…, die sich zunehmend etablieren. Diese Kategorien sind zwar noch in der Entwicklung, bieten aber viel Potenzial. Ebenso denken wir über die Erweiterung der Volksmusik und kreativen Genres nach, etwa durch die bereits bestehende Kategorie Ensemble Musik Kreativ, die auch andere Kunstformen einbezieht. Insgesamt ist Musik der Jugend ein Projekt, das kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Seit über einem Jahr sind Sie nun Teil des Teams und Bundesgeschäftsführer von Musik der Jugend. Was war für Sie zu Beginn Ihrer neuen Tätigkeit ein besonders prägendes Erlebnis?

Peter Hofmayer: Es macht mir unglaublich viel Spaß, Teil des Teams zu sein und die Bundesgeschäftsstelle von Musik der Jugend zu leiten. Seit Oktober 2023 bin ich nun in dieser Rolle und habe mittlerweile eine komplette Wettbewerbssaison miterlebt – und ich kann sagen: Es ist wirklich eine Freude! Besonders beeindruckend sind die Wettbewerbstage, an denen man die Begeisterung der jungen Musiker:innen hautnah erleben kann. Diese Momente sind für mich wie ein Erntetag, an dem man die Früchte harter Arbeit und Leidenschaft einsammelt.
Ein besonders prägendes Erlebnis zu Beginn meiner Tätigkeit war der Bundeswettbewerb für podium.jazz.pop.rock…, den ich in meiner zweiten Arbeitswoche als neuer Geschäftsführer begleiten durfte. Die Atmosphäre war einfach großartig, und die jungen Talente hatten nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich unglaublich viel zu sagen. Dieser erste direkte Kontakt mit Musik der Jugend hat mir sofort das Gefühl gegeben, dass ich hier richtig bin und auch langfristig bleiben möchte. Dieser Moment war definitiv prägend für meinen Start in dieser Position.

Welche Aspekte dieser Wettbewerbe faszinieren Sie persönlich am meisten?

Peter Hofmayer: Aus meiner persönlichen Sicht fällt vor allem die enorme Bedeutung der Vorbereitung auf. Ich kenne die Herausforderungen aus eigener Erfahrung: das intensive Üben, die fehlenden freien Tage in den Ferien und die Aufregung vor dem Wettbewerb. Besonders in diesem Jahr, da auch meine beiden jüngsten Kinder teilnehmen, wird die Situation noch einmal intensiver. Es geht hier um echte, tief empfundene Emotionen, die an den Wettbewerbstagen spürbar sind – unabhängig davon, wie die Darbietung gelingt. Am Ende bleibt das persönliche Erlebnis, und das begeistert mich jedes Mal aufs Neue.

Was war für Sie in Ihrem ersten Jahr als Geschäftsführer eine der größeren Herausforderungen?

Peter Hofmayer: Um ehrlich zu sein, das ganze erste Jahr war eine Herausforderung. Die Übergabe von meiner Vorgängerin war hervorragend, doch die Übergangsphase war von größeren Veränderungen im Team geprägt. Durch die anfängliche Unterbesetzung hatte ich allerdings auch die Chance, mein Team selbst zusammenzustellen, und heute bin ich stolz auf unser eingespieltes Team, dessen Zusammenarbeit und Begeisterung täglich motivierend sind.
Besonders anspruchsvoll war die künftige Finanzierung, insbesondere die Neuverhandlung des auslaufenden Fördervertrags in einer Zeit knapper Mittel und bevorstehender Wahlen. Trotz dieser Herausforderungen erhielt ich viel Unterstützung von den Gremien, dem Ministerium und den Bundesländern. Besonders dankbar bin ich für die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesfachbeirat, der uns während der Wettbewerbszeit viel Vertrauen entgegenbrachte.

„Unsere Aufgabe ist es, den jungen Musiker:innen nicht nur Anerkennung zu schenken, sondern ihnen auch neue, kreative Perspektiven zu eröffnen.

Was sind Ihre großen Ziele und Visionen für Musik der Jugend in den kommenden Jahren?

Peter Hofmayer: Ein zentrales Ziel ist es, den Teilnehmenden ein tiefes Verständnis für Kunst und Kultur zu vermitteln. Die wahre Bedeutung der Musik geht weit über den Wettbewerb und über die reine Punktezahl hinaus, und diese Haltung möchte ich in der Organisation etablieren. Unsere Aufgabe ist es, den jungen Musiker:innen nicht nur Anerkennung zu schenken, sondern ihnen auch neue, kreative Perspektiven zu eröffnen. Zudem sehe ich großes Potenzial in der Nachbetreuung unserer Preisträger:innen. Es reicht nicht nur aus, Anerkennung zu geben, wir müssen auch konkrete Unterstützung durch Sonderpreise, Weiterbildungsmöglichkeiten und neue Perspektiven bieten, die über das klassische Studium hinausgehen. Ein schönes Beispiel ist der Erfolg von Leonhard Baumgartner bei Eurovision Young Musicians. Das zeigt, wie prima la musica zur Entwicklung junger Talente beiträgt. Dennoch gibt es noch viel Raum, die Nachbetreuung auszubauen, um den Preisträger:innen alternative kreative Wege aufzuzeigen.

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Wie können Sie den Austausch mit anderen Ländern und internationalen Musikinstitutionen weiter stärken?

Peter Hofmayer: Musik der Jugend genießt international einen sehr guten Ruf. Bei der Tagung der Europäischen Union der Musikwettbewerbe für die Jugend (EMCY) wurde deutlich, dass unsere Wettbewerbsform in Europa einzigartig ist. Besonders hervorzuheben ist die breite Förderung, die junge Musiker:innen auf allen Leistungsstufen anspricht. Die internationale Vernetzung ist bereits gut, und wir empfehlen regelmäßig Preisträger:innen für internationale Wettbewerbe, um ihnen neue Erfahrungen zu bieten. Ein Beispiel für ein herausragendes Angebot ist der Sonderpreis des Außenministeriums, der Preisträger:innen die Mögölichkeit gibt, weltweit in österreichischen Kulturforen aufzutreten. Die einmalige Chance eines Auslandssemesters wird von Musikstudent:innen allerdings noch nicht voll ausgeschöpft. Wir müssen den jungen Künstler:innen helfen, auch internationale Perspektiven zu entwickeln und ihre Horizonte zu erweitern.

„Musik hat die Kraft, Werte wie Diversität und Inklusion zu leben – diese Chance wollen wir weiterhin fördern.

Wie sehen Sie die Rolle von Musik der Jugend in Bezug auf Vielfalt, Diversität und Inklusion?

Peter Hofmayer: Die Förderung von Vielfalt, Diversität und Inklusion ist auch für Musik der Jugend ein zentrales Thema. Unser Ziel ist es, ein kulturelles Bewusstsein zu schaffen, bei dem die Teilnehmenden voneinander lernen und erkennen, dass Musik uns hilft, diese Werte zu leben. Die Musik hat die Kraft, Werte wie Diversität und Inklusion zu leben – diese Chance wollen wir weiterhin fördern. Musik ist von Natur aus inklusiv und schließt niemanden aus, was eine starke Basis für Diversität und Vielfalt in der Szene bildet.
Was wir jedoch weiter fördern können, ist die kreative Entfaltung der Teilnehmenden und die Entwicklung neuer Herausforderungen, die künstlerische Vielfalt ermöglichen. Flexibilität, Offenheit und Kreativität sind Schlüsselbegriffe, die wir weiter stärken sollten. Als Wettbewerbsorganisation können wir dazu beitragen, den Raum für kreative Ausdrucksformen zu erweitern, sind jedoch auch auf Bildungseinrichtungen angewiesen. Eine spannende Möglichkeit wäre, spezifische Wettbewerbsangebote zu schaffen, die sich gezielt mit Diversität und Inklusion befassen. Dies könnte das Thema stärker in den Musikschulen verankern und den Dialog weiter fördern.

Wie wollen Sie die Zusammenarbeit mit Musikausbildungsstätten und kulturellen Institutionen weiter ausbauen?

Peter Hofmayer: Es gibt großes Potenzial für intensivere Kooperationen, und zahlreiche vielversprechende Ansätze sind bereits in Arbeit. Ein herausragendes Beispiel ist die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesfachbeirat, in dem Universitäts- und Landesmusikschuldirektor:innen gemeinsam an der Weiterentwicklung der musikalischen Jugendförderung arbeiten. Besonders wichtig ist hier die Rolle der mdw-Rektorin als Vorsitzende, die eine Brücke zwischen der Universität und dem Wettbewerb schlägt.
Ein weiteres Beispiel ist das WSY-Talent-Projekt mit den Wiener Symphonikern, bei dem die besten Bundeswettbewerbssieger:innen solistisch mit dem Orchester auftreten – eine einzigartige Gelegenheit für junge Musiker:innen. Es wäre erstrebenswert, ähnliche Kooperationen mit Berufsorchestern in anderen Bundesländern zu etablieren.
Insgesamt ist der Ausbau der Zusammenarbeit mit großen Kulturinstitutionen wie Opernhäusern und Orchestern wichtig, um die künstlerische Entwicklung der jungen Talente weiter zu fördern.

Möchten Sie ein Thema noch besonders hervorheben?

Peter Hofmayer: Es ist mir wichtig, über die Rolle von Kunst, Kultur und Kulturvermittlung in Schulen nachzudenken, insbesondere in Musik- und Pflichtschulen. Studien belegen, wie entscheidend Musik, Kunst und Sport für die Entwicklung junger Menschen sind. In diesem Bereich müssen wir uns kulturpolitisch weiterentwickeln, da Bildungsangebote künftig auch in politischen Verhandlungen eine Rolle spielen werden.
Welche Institutionen sollen künftig den gesellschaftspolitischen Auftrag einer musikalischen Grundausbildung erfüllen? Österreich hat eine exzellente Musikausbildung, doch die Kernkompetenz von Musikschullehrer:innen liegt im Instrumental- und Gesangsunterricht, nicht in der Kultur- und Musikvermittlung. Dies wird problematisch, wenn dieser gesellschaftsimmanente Auftrag immer mehr von Pflichtschulen auf Musikschulen verlagert wird, was die Lehrkräfte vor Herausforderungen stellt. Musik der Jugend kann hier wichtige Denkanstöße liefern, wie diese Entwicklung gestaltet werden sollte.

Was bedeutet es für Sie persönlich, Teil von Musik der Jugend zu sein und wie sehen Sie die Rolle der Organisation in den nächsten 30 Jahren?

Peter Hofmayer: Es bedeutet mir sehr viel. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, mit jährlich 5.000 bis 6.000 jungen Musiker:innen zu kommunizieren und mein Kulturverständnis an eine ganze Generation weiterzugeben. In den nächsten 30 Jahren sehe ich Musik der Jugend vor allem als Vermittler und Denkanstoßgeber, unabhängig von institutionellen Strukturen. Unsere Aufgabe wird es sein, als Sprachrohr der musikalischen Jugend zu agieren und Impulse für kultur- und bildungspolitische Diskussionen zu liefern. Dabei dürfen wir die gesellschaftsbildende Rolle der Musik nie aus den Augen verlieren.

Und abschließend: Was wünschen Sie sich für die zukünftige Generation von Musiker:innen, die durch Musik der Jugend gefördert werden?

Peter Hofmayer: Ich wünsche mir, dass die kindliche Freude am Musizieren für die kommenden Generationen von Musiker:innen längst möglich erhalten bleibt. Es geht nicht nur darum, Punkte zu sammeln, sondern die Begeisterung für die Musik zu bewahren.

Vielen Dank für das Gespräch!

Veronika Prünster

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Eröffnungskonzert des Bundeswettbewerbes prima la musica 2025 am Mittwoch, 28. Mai, um 19 Uhr im Schlosstheater Schönbrunn.
Anlässlich 30 Jahre MUSIK DER JUGEND sind ehemalige Preisträger:innen eingeladen, mit solistischen und kammermusikalischen Beiträgen die Grundidee von MUSIK DER JUGEND „Talente finden – Talente fördern“ zu unterstreichen. Kostenlose Zählkarten sind ab März 2025 unter https://musikderjugend.at/prima-la-musica/bundeswettbewerb erhältlich.

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Link:
Musik der Jugend Österreich