Mit Found Footage-Sounds sowie Filed Recordings und entgegen den jeweiligen Gebrauchsanweisungen” gespielten Instrumenten erschaffen Daniela Auer, Alexander Hengl and Lukas Lehner einen Klangkosmos aus transformierten HipHop-Beats und elektronischen Kleinodien, die sich so gar nicht in gängige Schablonen pressen lassen. “Communicating through sound” nennen sie ihre Arbeitsweise. Didi Neidhart hat das sympathische Trio für mica interviewt.
Ihr habt euch 2004 auf der Akademie der Bildenden Künste in Wien (wo zum Beispiel auch Wolfram, Pomassl oder Soap&Skin tätig sind bzw. waren) kennen gelernt. Was habt ihr dort studiert und wie (bzw.) wo habt ihr als MusikerInnen zusammengefunden und dann beschlossen eine Band zu gründen?
Alexander Hengl: Ich habe damals nach erfolglosen Versuchen eine richtige Band zu gründen begonnen alleine am PC Musik zu machen und hab schnell bemerkt dass da ganz andere Arten von Zusammenarbeit möglich sind. Luki (Lukas Lehner, Anm.) und ich waren schon zusammen in der Schule. Wir haben damals noch sehr verschiedene Musik gehört. Ich habe ihm damals unter anderem die Deftones vorgespielt und das hat uns beiden gefallen. Auch gefiel ihm wie ich am Computer versuchte Musik zu machen. Diese Spielereien liefen damals schon unter dem Namen “theclosing”. Das hat ihn dann ermutigt selbst rumzuspielen. Vorher hat er Klavier- und Gitarrenstunden gehabt, aber nie improvisiert oder komponiert. Wir haben uns dann mal getroffen und Beats gebastelt und Gitarre mit viel Echo und Hall dazu gespielt. Das hat viel Spaß gemacht und zumindest für uns sehr unüblich geklungen. Seitdem ist er bei theclosing dabei. Und ohne dass wir groß darüber geredet haben, war klar dass uns vor allem interessiert Musik entstehen zu lassen, die uns selbst überrascht und nicht nach Sachen klingt die wir kennen. Kurz darauf hat mich Franz Graf in seiner Klasse aufgenommen. Bei der Aufnahmeprüfung hab ich Daniela Auer kennengelernt die dann bei Gunter Damisch zu studieren begonnen hat, wo ich dann später auch gelandet bin. Bildende Kunst war für mich nie weit von Musik entfernt und Franz Graf hat mich da sehr bestärkt. Kurz nach meiner Aufnahme hat er eine mehrtägige Ausstellung mit Musikprogramm im Semperdepot organisiert. Da wollte ich natürlich dabei sein. Ich hab Luki, der sonst nichts mit der Akademie zu tun hat, gefragt ob wir da nicht was machen. Da wir da erst begonnen hatten und nur verrücktes Zeug aufgenommen, Beats gebastelt und dann stümperhaft zusammencollagiert hatten, fehlte uns jedoch jede Ahnung davon wie wir das live umsetzen sollen. Also fragten wir ein paar Leute, darunter auch Daniela, ob sie mit uns improvisieren wollen. Wir haben uns im Soundstudio der Akademie zum Proben getroffen und da haben sich Luki und Daniela kennengelernt. Nach dem gemeinsamen Improvisieren war bald klar dass Daniela unser drittes festes Mitglied sein wird.
Ihr seid ja eher eine konzeptuell arbeitende Band. Wie sehr war/ist da das Studium/das Angebot an Lehrveranstaltungen wichtig? Was wird da konkret für musikalisches Arbeiten und Produzieren vermittelt? Fachhochschulen bieten ja auch Multimedia-Studienlehrgänge mit dem Schwerpunkt Audio an.
AH: Die Lehrveranstaltungen haben da glaub ich keine große Rolle gespielt, auch wenn Pomassl immer wieder interessante Leute eingeladen hat. Wir haben nie an Kursen teilgenommen wo das Arbeiten mit Sound beigebracht wird, auch wenn das angeboten wird. Es war eher die Akademie als Spielplatz, wo viele verschiedene Persönlichkeiten aufeinandertreffen, was mir bestimmt dabei geholfen hat mich noch mehr zu öffnen. Im Laufe des Studiums haben wir da tolle Leute wie Glutamat, Squalloscope/Paperbird, A Thousand Fuegos, fm zombiemaus oder Rambo Rambo Rambo kennengelernt.
Geht ihr mit fixen Konzepten an die einzelnen Tracks, oder entstehen die mitunter auch beim gemeinsamen Herumprobieren und Herumschrauben?
Daniela Auer: Ein Konzept gibt es bei uns nie. Wenn dann vielleicht die Absicht gewisse neue Sounds in einem neuen Lied zu verwenden, aber das wars schon. Wir lassen uns gerne von der Musik überraschen und einnehmen. Manche Tracks beginnen beim gemeinsamen Improvisieren, andere entstehen bei einem einzelnen Bandmitglied am Computer, bevor die anderen dann dazustoßen.
Ihr nennt eure Produktionspraxis “communicating through sound”. Was ist darunter zu verstehen und um welche Sounds handelt es sich dabei?
AH: Naja, wir reden nie wirklich darüber was wir machen wollen. Irgendwer beginnt einfach. Es ist ja immer schon viel da, bevor wir loslegen. Das ist ein riesiger Ordner mit Sounds, die wir gesammelt haben. Selbstgemachte und gefundene Sachen. Daniela nimmt immer alles mögliche auf und schneidet uns dann ihre Lieblingssounds zusammen. Wir improvisieren immer wieder mal, alleine oder zusammen, mit allen möglichen Instrumenten, die wir so ansammeln, egal ob digital oder analog, und nehmen uns auf. Und die Sounds die da entstehen sind gemeinsam mit den gesammelten Samples und den Beatsounds alle in unserem gemeinsamen Ordner, den Luki und ich immer wieder ziellos durchsuchen wenn wir mit neuen Beats beginnen. Also haben die Ausgangssounds schon mal eine Geschichte und irgendwer hat unbewusst schonmal was vorgegeben, worauf dann wieder reagiert wird. Wenn wir dann damit rumbasteln und uns dabei oft auch abwechseln und Daniela vielleicht wieder darauf reagiert, kommt irgendwann was dabei raus womit niemand von uns gerechnet hätte. Durch das ständige einander Samplen, Remixen und aufeinander Reagieren hat dann am Ende jeder von uns auf irgendeine Weise was zu einem Lied beigetragen. Das ist das Schöne bei unserer Kommunikation. Wir planen nichts, aber durch das Grundvertrauen, dass bestimmt was Gutes dabei rauskommen wird, entstehen dann doch fast immer Sachen die uns allen gefallen und uns dann auch dass Gefühl geben, dass wir uns trotz unserer sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten und Geschmäcker gut verstehen. Und auch wenn mal zwei von uns scheinbar nichts zu einem Track beigetragen haben, passiert es immer wieder, dass es sich für uns alle nach theclosing anfühlt und das große Ganze, worum es uns geht, unterstützt. Irgendwann vergisst man dann fast wer wo was gemacht hat, weils am Ende nur um das Gefühl geht.
Wieso hat es eigentlich so lange bis zu eurer Debüt-CD gedauert?
DA: Als wir begonnen haben zu dritt Musik zu machen, war es für uns am Anfang erstmal ein Ausprobieren und Kennenlernen, obwohl wir schon damals das Angebot gehabt hätten auf Laton etwas herauszubringen. Ich denke wir waren damals einfach noch nicht bereit. Vor allem hätte es uns nicht viel gebracht weil wir nicht die Energie gehabt hätten das Album richtig zu promoten. Es war damals sehr viel los, zumal wir alle drei zu studieren begonnen hatten. Erst später haben wir den festen Entschluss gefasst ein Album herauszubringen. Doch da war für uns bei Laton, die sich ja mit der Zeit auch immer mehr spezialisiert hatten, nicht mehr wirklich Platz. Wir waren dann lange auf der Suche und als das mit Circle Into Square dann so reibungslos geklappt hat konnten wir es zunächst gar nicht fassen.
AH: Laton hat sich ja dann auf Vinyl spezialisiert und vor allem diese Skweee-Sachen rausgebracht. Wir wollten unser erstes Album aber unbedingt auf CD haben, weil wir es nicht kürzen wollten und es ja auch zum durchhören gedacht ist. Wir waren mit der Zeit immer begeisterter von den Fake Four Inc. Artists und haben uns dann auf dem Partnerlabel Circle Into Square sehr zu Hause gefühlt. Aber vielleicht kommt ja in Zukunft mal eine EP auf Laton raus. Mal schauen.
Wie wurde die CD produziert?
DA: Das Album ist eigentlich daheim auf unseren Computern entstanden, über einen relativ langen Zeitraum hinweg.
Wie seid ihr als österreichische Band zum Portlander Independent Label Circle Into Square gekommen?
DA: Das war eigentlich sehr spontan. Wir waren vor einem Jahr bei einem Konzert von Cars & Trains, dem musikalischen Projekt des Labelgründers und Betreibers Tom Filepp, und waren nicht nur begeistert von seinem Auftritt, sondern haben mit ihm danach auch noch geplaudert. Er kannte uns schon, da wir vor Jahren einen Remix für sein erstes Album gemacht hatten. Wir haben ihm da ein Demo von unserem Album gegeben. Das Verblüffende war, dass er uns noch während seiner Europa-Tour geschrieben hat wie sehr ihm das Album gefällt. Und dann als er wieder daheim war, hat er uns gefragt, ob wir es bei ihm herausbringen wollen. Wir haben sofort zugesagt, zumal wir einige Acts von Circle Into Square und Fake Four Inc. sehr schätzen.
Was ist für euch der Unterschied zwischen found footage- und field recording-Sounds und dem, was ihr aus euren Maschinen generiert? Oder ist das gar nicht so wichtig?
DA: Generell geht es uns mehr darum eine bestimmte Stimmung zu generieren, und wir verwenden meist das, was sich im Moment gerade dafür anbietet. Ich finde es aber besonders spannend wenn alle drei Elemente möglichst nahtlos ineinander verschmelzen, und meiner Meinung nach sind auch die Songs in denen alle drei Elemente vorkommen meist am gelungensten.
Was interessiert euch bei found footage- und field recording-Sounds (und vor allem welche)?
DA: Für mich ist es ganz natürlich Momente und besondere Geräusche im Alltag aufzunehmen und wie Töne eines Instruments zu behandeln. Ich bin immer auf der Suche nach einem Sound, der mich auf irgendeine Art und Weise berührt, egal woher er kommt. Diese Sounds geben den Liedern oft eine gewisse Tiefe und Lebendigkeit.
Einzelne Tracks kommen regelrecht fragil, unfertig, skizzenhaft und durchaus schon mal instabil daher daher. Mit Klangmaterialien, die nicht so recht zu fassen sind, aber dennoch nach einer Art Struktur suchen. Ist dieses Fragile bewusst? Also auch durchaus gedacht als Abkehr von einer gewissen Formelhaftigkeit, die jedoch nicht komplett verworfen wird?
DA: Wir nehmen uns nie vor eine bestimmte Form zu wahren oder nicht. Ich glaube unsere Tracks sind dahingehend auch sehr unterschiedlich. Es geht uns darum Dinge passieren zu lassen und uns auch manchmal überraschen zu lassen, was nun ein Song braucht und wie er sich entwickelt. Generell ist das Fragile natürlich durchaus reizvoll und es ist immer interessant für uns wie man althergebrachte Strukturen aufbrechen und Neues generieren kann. Aber darüber denken wir nicht während der Entstehung extra nach. Es passiert eher automatisch. Überhaupt sind wir nicht sehr kopflastig wenn es um Musik oder auch Kunst geht.
Was für ein Equipment verwendet ihr?
AH: Wie gesagt, wir sammeln alle möglichen Instrumente, die wir aber nicht wirklich gut beherrschen, sondern vor allem damit rumspielen, um an Sounds zu kommen. Wir verwenden da von Stimme, Gitarre und Keyboard bis hin zu Flöte, Kalimba und Sitar alles, was wir in die Finger bekommen. Aber oft sind Rasenmäher, Geschirrspüler oder die Baustelle von den Nachbarn genauso wichtig. Daniela nimmt das meiste mit einem portablen Digital Recorder auf. Wir verwenden aber auch Gesang- und Raummikrofone. Dann benützen wir noch MPCs, Effektgeräte, Midi Keyboards und Drumpads. Luki verwendet fast nur mehr seinen MPD zum Einspielen und Bearbeiten. Das meiste passiert auf unseren PCs. Zum schnipseln verwenden wir Samplitude oder die ältere Version davon – unser geliebtes Magix Music Studio. Die Lieder selbst entstehen dann im Fruity Loops Studio.
Wie wichtig sind dabei die Effektgeräte?
AH: Sie spielen beim Aufnehmen und live eine große Rolle. Ich nehme meine Stimme und auch andere Sachen selten ohne ein bis zwei Kaoss Pads dazwischen auf. Nicht nur weil ich nicht wirklich singen kann, sondern auch weil ich die Kombination aus natürlichen Klängen und Effekten toll finde. Auch im Fruity Loops Studio verwenden wir gerne Effekte. Wir machen da auch keine Unterschiede zwischen digitalen und analogen Effekten. Was halt da ist, einfach geht und Spaß macht.
Mit Tracks wie “zombielied”, “rrroar” und “neeu” präsentiert ihr eine Art somnambulen HipHop als Quasi-Dance-Tracks. Wie wichtig sind die Beats bei euch & woher nehmt ihr da die Inspirationen?
DA: Wir haben vor unserer Gründung alle drei sehr unterschiedliche Musik gehört und sind eigentlich durch die gemeinsame Arbeit auf Musik gestoßen, die uns alle drei inspiriert und geprägt hat. Sehr viel davon siedelt sich im Bereich Underground HipHop an, und das kann man, denke ich, in unserer Musik schon heraushören. Die Beats sind sehr wichtig für uns. Sie sind wie eine eigene Sprache, in der wir uns alle drei zu Hause fühlen und eine wichtige Erdung für unsere sphärischen Soundexperimente.
Was sind überhaupt eure Einflüsse? Das “schnatterlied” klingt ja ein bisschen nach Krautrock, bei “m4” gibt es eine Ambientstimmung, beide Assoziationen werden jedoch nicht komplett erfüllt.
DA: Wir versuchen beim Musikmachen nie irgendeinem Genre gerecht zu werden, oder es absichtlich zu brechen. Aber natürlich hört man an manchen Stellen heraus was uns interessiert. Unsere Einflüsse sind weit gestreut, natürlich – wie oben schon erwähnt – sehr viel HipHop und instrumentale elektronische Musik.Um einige Namen zu nennen: cLOUDDEAD, Alias, Odd Nosdam, Boards Of Canada, Themselves, Deru, Subtle, Busdriver, Dälek, K-The-I???, Flying Lotus, Zavoloka, RJD2, Triune Gods, Restiform Bodies, USF, Shlomo, Aphex Twin, Sigur Ros, Radiohead, Converge, Deftones, Björk, Carla Bozulich, Cars&Trains, Godspeed You! Black Emperor, Mike Patton, …
In einem englischsprachigen Onlinebeitrag sagt ihr: “We try to channel the subconscious through mouse clicks.”
Das erinnert auch ein wenig an Kraftwerk, die mal meinten, dass sie durch ihr elektronisches Equipment die eigene Psyche (also das Unbewußte) viel besser ansteuern und in die Musik übertragen können, als dies mit einer Gitarre (und dem expressiven Drumherum) möglich wäre. Seht ihr das ähnlich?
AH: Ja ich denke das Unbewusste hat immer viel mit scheinbaren Zufällen zu tun. Das passiert am Computer oft von ganz alleine. Gitarren sind sehr mit bestimmten Vorstellungen besetzt wie man die benützen soll. Ich hab zum Beispiel auf unserem Album nur bei “sandmannklan” richtig dazugespielt und bestimmt nicht so wie richtige Gitarristen mit einer Gitarre umgehen würden. Wir samplen lieber was wir aufgenommen haben und machen was Neues damit.
Schon bei Freud wird das Unbewusste ja als “Apparat” beschrieben. Spätestens seit Lacan und in Folge Deleuze/Guattari wird das Unbewusste als “Maschine” definiert. Als Ergebnis “maschineller Verkettungen” (und nicht als Sitz von Metaphysik oder “Seele”). Da stellt sich jetzt aber doch auch die Frage, ob nicht auch Maschinen ein Unbewußtes haben?
Ist das Unbewußte des Roland-Bass-Synthesizers TB303 nicht das, was ihn schlussendlich zur Acid-Maschine gemacht hat? Also die Verwendung jenseits/entgegen der Gebrauchsanweisung, wo die Maschine zu einem Sprechen (Brabbeln, Fiepsen, Quietschen, Stottern, Stammeln) jenseits der eigentlich gedachten (also von den Programmierern vorgesehenen) Sprache gebracht wird. Geht es bei euch auch um dieses Unbewußte der Maschinen?
AH: Ja, bestimmt auch. Rauszukitzeln was in Effektgräten oder Programmen alles drinsteckt ist wichtig für uns. Aber ich denke Maschinen können, vielleicht weil sie unserer inneren Maschine nicht so unähnlich sind, wenn man es zulässt, durchaus dabei helfen sowas wie Seele oder Spiritualität in Musik einfließen zu lassen.
Einige eurer Tracks sind dann ja auch etwas unheimlich und klingen quasi verwunschen. Etwa das “feldlied” oder die an Spieldosen erinnernden Tracks “tiktak” und “box”. Auch erinnert allein ein Titel wie “sandmannklan” an ETA Hofmanns unheimliche Automate Olympia aus seiner Schauer-Novelle “Der Sandmann”. Sind das (also das Geheimnissvolle) beabsichtige Referenzen?
DA: Ich finde es schön wenn unsere Musik solche Assoziationen auslöst und eine Art Film im Kopf des Zuhörers abrennt, aber es geht uns mehr darum wie solche Stimmungen gleichsam von selbst beim Musikmachen entstehen und sich aufdrängen. Generell kann man sagen, dass wir nie versuchen absichtlich irgendwelche Inspirationen in unsere Lieder hineinzustricken. Ich glaube es ist uns ganz wichtig, dass auch für uns unsere eigene Musik immer undurchschaubar und rätselhaft, ja abstrakt bleibt. Interessant ist, was jeder einzelne damit in seinem Kopf macht und dass es ihn überhaupt dazu inspiriert sich Dinge vorzustellen.
Was ist für die Zukunft geplant?
AH: Ein neues Album! Ein neuer Animationsfilm zusammen mit Zsuzsanna Werner, mit der wir unseren animierten Kurzfilm “the way to M” gemacht haben. Ein paar Auftritte in voller Besetzung. Der erste seit der Veröffentlichung von unsererem Album am 7.10. bei der Circle Into Square Labelnight mit Cars & Trains und Big Spider’s Back im fluc. Sonst werd ich uns hoffentlich oft auch alleine bei Gigs im Ausland vertreten.
Danke für das Interview.
Live:
Son, 07.10.2012, 21.00 Uhr: theclosing CD-Präsentation im Rahmen der “Circle Into Square Labelnight” mit Cars & Trains und Big Spider’s Back im fluc/Wien (http://www.fluc.at/programm/2012/10/07_CIRCLE-INTO-SQUARE-Labelnacht.html).
Link:
the closing