Stereoface hat sich als österreichische Band über die heimischen Grenzen hinaus etabliert und kommt gerade von einer Deutschland-Tour zurück. Zu diesem Anlass sprach Gitarrist Nino Kadletz mit Lucia Laggner über die Eindrücke in der Ferne, die elektronische Welle der letzten Dekade und den Bandmusiker als Teamplayer. Zurückblickend, die Gegenwart analysierend und vorausschauend erzählt er, wie quasi von selbst Nummern entstehen können, warum das digitale Zeitalter der Kulturszene ein Wertschätzungsproblem beschert und dennoch Hoffnung für die Zukunft besteht.
Ihr seid gerade von einer Deutschland-Tour zurückgekommen. Welche Eindrücke sind hängen geblieben?
Nino Kadletz: Prinzipiell ist es erst mal für alle eine super Erfahrung, weil es immer eine große Chance darstellt, die eigene Musik einem neuen Publikum zu präsentieren. Vor allem kannst du eigentlich nur gewinnen, sobald dich das Publikum nicht kennt und nur ein paar der Anwesenden sich vorher etwas von uns angehört haben. Es ist uns immer wieder passiert, dass jemand gemeint hat, er habe ich sich im Vorhinein Songs von uns angehört und seine Erwartungen sind live übertroffen worden. Natürlich kommt es auch vor, dass die Musik jemandem gar nicht gefällt. Durch die Nähe zum Publikum und durch die Lautstärke ist es aber möglich, auch das anfangs weniger überzeugte Publikum sehr schnell an sich zu binden. Auf einer riesigen Bühne mit mehreren tausend Zusehern verhält sich das natürlich anders.
Auf jeden Fall trifft man auf einer Tour sehr viele Menschen, die sehr offen sind für Neues. Selbst in Städten wie Berlin und Hamburg, die mit Musik sehr übersättigt sind, finden sich immer wieder Leute, die sagen, dass ihnen die Musik sehr gut gefällt bzw. dass sie so etwas schon lange nicht mehr gehört haben. Dadurch, dass man fast jeden Tag woanders spielt, bleiben letztlich ganz viele Eindrücke hängen. Man kann da kaum von einer einheitlichen Erfahrung sprechen, weil die Leute überall anders drauf sind. In Chemnitz ist die Stimmung völlig anders als in Hamburg. Jene Leute, die kleinere Clubs betreiben, sind im Regelfall sehr nett zu den Bands. Vermutlich liegt das auch daran, dass sie es aus demselben idealistischen Standpunkt heraus machen wie wir. Die führen ihr Lokal, wir bieten unsere Musik an. Viel Geld ist da nie drinnen. Weder für sie, noch für uns. Dadurch, dass man auf einer idealistischen Basis miteinander operiert ergibt sich eine gewisse Nähe, die man in großen Clubs nicht hat. Nur auf Festivals zu touren ist sicher auch eine großartige Erfahrung, aber man kann sein Publikum einfach direkter ansprechen, wenn es einen Meter entfernt steht und dann vielleicht sogar noch auf Augenhöhe. Das ist natürlich das allerschönste.
Musikalisch betrachtet, würden unsere Nummern oft mehr Raum brauchen, weshalb unsere Musik Open-Air auch so gut funktioniert, wie ich finde. In einem kleinen Club kann man diese Dynamik, die sich Open-Air ausgeht, einfach schwer erzeugen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass wir in einem kleinen Club am besten „funktionieren“ und unsere Musik, die wir alle wahnsinnig gerne machen, einen Funken erzeugt, der in diesem intimen Rahmen leichter überspringt.
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Euer letztes Album habt ihr vor zwei Jahren aufgenommen. Habt ihr euch seither musikalisch im Livesetting schon wieder verändert? Wir könnte sich eine Veränderung auf ein zukünftiges Album, eine zukünftige EP auswirken?
Nino Kadletz: Wir haben uns auf jeden Fall weiterentwickelt. Das liegt schon allein daran, dass wir in dieser Besetzung schon wieder über zwei Jahre zusammen Musik machen. Bis man sich wirklich blind versteht und auf nonverbaler Ebene kommunizieren kann, dauert es eine gewisse Zeit und ich habe das Gefühl, dass wir da jetzt angekommen sind. Wenn wir zusammen spielen, dann brauchen wir einfach keine zwei Proben, um zusammen zu finden, sondern nur ein paar Nummern. Jeder weiß, wo er ansetzen muss und es gibt ein unausgesprochenes Verständnis über Sound und Aufgabenverteilung in Form von Rollenverteilung.
Zum größten Teil sind wir noch mit den Nummern vom letzten Album unterwegs. In Deutschland wurde das Album erst dieses Jahr releast, aber für uns waren die Nummern schon älter, auch wenn wir keine Nummer vom ersten Album im Programm haben. Zwei neue Songs haben wir auch schon wieder im Liverepertoire. Die kommen auch sicher auf unser nächstes Album und sind die logische Folge von dem, was wir jetzt machen. Wir sind alle verspielter geworden, aber auch professioneller als vor vier oder fünf Jahren. Wir sind an unseren Instrumenten auch rein handwerklich gesehen besser geworden. Paul (Paul Pfleger) hat ein sehr gutes Grundgespür für Songs entwickelt und kommt immer wieder mit Ideen für Songs.
Wie entsteht die Musik von Stereoface?
Nino Kadletz: Musikalisch und soundtechnisch entwickelt sich eigentlich fast immer alles in der Probe. Es gibt immer eine bestimmte Grundidee, ob das ein Riff, ein Gesangslinie oder eine Textzeile ist. Es kommt auch vor, dass der Pauli etwas bringt und wir darauf reagieren. Das war auch bei den letzten Aufnahmen schon so. Egal wie die Nummer zu Stande kommt, es herrscht unter uns ein gewisses, sagen wir „stilles Agreement“ in Bezug auf das, was passieren soll. Der endgültige Song entsteht dadurch quasi von selbst. Man bringt ihn formal in eine Struktur und muss natürlich noch an Feinheiten arbeiten, aber im Grunde funktioniert das so. Das ist eigentlich eine schöne Sache.
Stereoface funktioniert als Band sehr klassisch. Sie baut, wenn man das so sagen will, auf der typischen Rock-Besetzung auf. In der vergangenen Dekade haben elektronische Instrumente / Tools Einzug in so manche Rockformation gehalten bzw. einige Bands sind erst durch diese Entwicklung entstanden. Denkst du, dieses Vermischen wird auch wieder nachlassen und die gute alte Rock’n’Roll Besetzung in puristischer Form überleben?
Nino Kadletz: Das ist eine schwierige Frage. Ich glaube, dass der Wunsch des Konzertpublikums nach auf Instrumenten spielenden MusikerInnen, die auf der Bühne stehend über ihr Instrument kommunizieren, nie vergehen wird. Es ist für ein Konzertpublikum immer fassbarer und Näher an der Emotion, wenn jemand sein Instrument auf eine verständliche Art und Weise spielt, als wenn er am Computer sitzt oder an Knöpfen eines Controllers dreht. Natürlich leistet auch der Knöpfedrehende künstlerische Arbeit, aber es ist etwas anderes, weil das Publikum es nicht so leicht nachvollziehen kann.
In Bezug auf die Besetzung, glaube ich, dass die Rockbesetzung auf jeden Fall überlebt. Gerade auch, da der Elektronik-Trend gerade wieder etwas rückläufig ist. Das letzte Jahrzehnt war übersättigt von elektronisch produzierter Musik. Auf diesen Zug sind auch viele Rockbands aufgesprungen. Das soll diese Rockbands natürlich überhaupt nicht verteufeln. Es ist auf diese Art und Weise großartige Musik entstanden. Generell sehe ich den Trend dennoch als rückläufig. Der Hang zu elektronisch produzierter Musik geht, so kommt es mir vor, zurück.
Ich finde es aber nicht gut, wenn man sich derartigen Entwicklungen völlig verschließt. Wir haben bei unserem letzten Album auch zum Teil mit elektronischen Beats und Sampling gearbeitet. Natürlich eher im kleinen Rahmen. Jeder Song verlangt gewisse Dinge. Wenn er einen four-to-the-floor Beat oder Sampling verlangt, dann soll das so sein.
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Ich möchte noch kurz bei diesem Thema bleiben. Seit einiger Zeit ist es ja möglich mit wenigen Mitteln als Einzelperson eine ganze Band zu simulieren und zum Teil auch live – mit Hilfe von etwa Loops und computergestützter Performance – zu arrangieren. Was sind tatsächlich die Vor- und Nachteile einer Band?
Nino Kadletz: Ich weiß nicht, ob jeder Bandmusiker meine Meinung teilen würde, aber ich für meinen Teil mache Bandmusik, weil ich ein Teammensch bin. Ich werde immer wieder darin bestätigt, dass man in einer Gruppe ganz andere Möglichkeiten hat, etwa sich gegenseitig zu pushen. Es gibt mir einfach enormen Vortrieb, wenn ich sehe, dass ich mit drei großartigen Musikern zusammenarbeite, die alle auf ihre unterschiedliche Weise sehr talentiert und fähig sind. Das befruchtet mein eigenes Schaffen extrem. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich mich ohne diese Einflüsse an meinem eigenen Instrument weiterentwickeln würde. Abgesehen davon ist es für die Bühnenperformance wahnsinnig beflügelnd. Man interagiert ohne dass man sich ansieht. Man spielt etwa die gleiche Nummer, die man immer spielt, aber man spürt, im Moment ganz genau, wem es gerade gut geht und wem es gerade nicht so taugt. Es ist die Aufgabe der anderen auf solche Abweichungen zu reagieren. Wenn ich merke, dass sich irgendjemand gerade nicht wohl fühlt oder dass irgendetwas nicht stimmt, dann dreh ich mich zu demjenigen hin und versuche ihn zurückzuholen. Genauso kann es natürlich für mich sein. Wie auch immer es sein mag. Für mich ist es auf jeden Fall ein Gewinn, wenn sich vier unterschiedliche Charaktere auf der Bühne in irgendeiner Form beeinflussen, aber das ist natürlich auch typenabhängig.
Stereoface existiert mittlerweile fast ein Jahrzehnt, wenn ich richtig liege. Kannst du dich noch an die ersten Schritte dieser Jugend-Band erinnern? Was ist das für eine Entwicklung, die ihr seither durchlaufen habt?
Nino Kadletz: Paul und Benny (Benny Musenbichler – ehemaliger Drummer) habe schon vor Stereoface zusammen Musik gemacht, weil sich ihre Väter kennen und waren auf der Suche nach einem Bassisten. Anstelle eines Bassisten bin ich dann mehr oder weniger zufällig dazugestoßen. Wir haben dann eben zu dritt beschlossen eine Band zu machen. Zunächst haben wir eigentlich mehr gecovert, aber auch schon an eigenen Ideen gearbeitet. Auf der wiederholten Suche nach einem Bassisten ist damals Tom zu uns gekommen. In der Folge haben wir bald schon Konzerte gegeben und unter dem Namen John F. bei Bandwettbewerben mitgespielt bis Tom nach Wien gegangen ist, um Bass zu studieren. Ich glaube das war 2006, als ich meinen Freund Lukas, der eigentlich immer Gitarre gespielt hat, gefragt habe, ob er bei uns als Bassist einsteigen will. Er war zu Beginn, glaube ich, nicht immer super begeistert von der Sache, aber hat hineingefunden und wir alle könnten uns heute keinen anderen Bassisten mehr vorstellen, weil es mit ihm einfach super ist. Vor fast drei Jahren ist Benny nach Hamburg gegangen, um Schlagzeug zu studieren. Mit Günther haben wir einen exzellenten und facettenreichen Schlagzeuger gefunden, der uns vom Fleck weg begeistert hat. Er ist direkt zu den Aufnahmen vom letzten Album hinzugestoßen. Das war natürlich nicht ganz einfach und für Günther eine Herausforderung, aber er hat das super gelöst, weil er auch einfach gleich gut zu uns gepasst hat.
Es gibt vermutlich nie das eine Rezept, aber hast du eine Erklärung dafür, warum ihr schon so lange zusammen arbeiten und kreativ tätig sein könnt?
Nino Kadletz: Obwohl wir schon so lange gemeinsam Musik machen, gibt es immer wieder Phasen, in denen jeder seine eigene Sache macht und wir gar nicht regelmäßig proben. Manche machen dann ihre eigenen Projekte, siehe Polkov oder Marta. Dadurch verliert niemand die Lust an Stereoface, weil es dann für jeden immer wieder eine Bereicherung ist, zusammen zu spielen. Natürlich haben wir viel miteinander erlebt und das schweißt sowieso zusammen. Was uns auch zusammenhält und die Sache spannend macht, ist, dass wir musikalisch nicht immer auf einer Wellenlänge sind. Alle hören unterschiedliche Musik und interessieren sich für verschiedene Epochen und Stile. Dadurch, dass unsere Einflüsse immer wieder so zusammenprallen, entsteht wieder was Neues. Auch wenn ich mit den Jungs dieselben Nummern spiele, habe ich nie das Gefühl, dass wir in einen Trott verfallen, weil es immer wieder neu und anders ist, wenn wir miteinander musizieren. Wenn wir nur proben und nie spielen würden, wäre es sicher etwas anderes. Das regelmäßige Konzertieren ist es für jeden Anreiz, weiter an der Sache zu arbeiten.
Die Wirtschaftskrise ist ja nicht gerade an der Kulturszene und an den Fördergeldern vorbeigeschrammt. Die Gagen sind merklich weniger geworden, das Überleben mit einem künstlerischen Projekt schwieriger. Wie beobachtest du diese Entwicklung?
Nino Kadletz: Es ist ja nicht so, dass wir MusikerInnen uns die großen Summen erhoffen würde, weil wir ja eh schon wissen, wie es läuft. Auch als wir begonnen haben, war es nicht gerade einfach, mit CD-Verkäufen Geld zu machen. Mittlerweile ist das Problem ein Wertschätzungsproblem geworden. Auch dadurch, dass Veranstalter immer weniger bezahlen und ein Gros der Leute sich weniger bereitwillig zeigt, Geld für Kunst und Musik auszugeben. Man kann das allerdings weniger den KonsumentInnen vorwerfen, als den Institutionen. Wenn ich weiß, dass Musik gratis im Netz oder sonst wo verfügbar ist, dann muss ich schon auf einen Liebhaber stoßen, um eine CD zu verkaufen. Was uns allerdings inzwischen wieder Hoffnung gibt, ist, dass viele dem Computerformat nicht mehr so vertrauen und die physischen Medien wieder Aufwind bekommen. Eine CD oder eine Platte ist nun mal einfach ein Kunstwerk, das ich erwerbe. Über den Werkgedanken kommen offensichtlich wieder mehr Leute auf die Idee sich eine CD oder Platte zu kaufen, als noch vor ein paar Jahren. Das Produzieren von einem kreativen Produkt kostet einfach Geld. Finanzieller Aufwand, der ohnehin nicht gedeckt werden kann. Es ist daher auch sehr schade, dass die Gagen zurückgegangen sind. Auch unsere befreundeten Bands machen das, was sie tun, nicht wegen dem Geld. Früher hat man vielleicht noch manchmal 500-600 Euro bekommen. Heute sind es oft nur 150-200. Manchmal ist es auch gar nichts. Gerade in Deutschland haben wir auch wieder zum Teil gratis performt. Schade ist, dass die Ausgaben letztlich immer höher sind als die Einnahmen. Hinter den eineinhalb Stunden Konzert, die man gibt, stehen Stunden an Arbeit und enorme Ausgaben für Equipment. Ich glaube trotzdem, dass die Bereitschaft Tonträger zu erwerben und damit Geld für Musik auszugeben wieder zunimmt. Das passiert analog dazu, dass die “elektronische Welle” wieder abgenommen hat. Eintrittspreise sind in den letzten Jahren nicht wirklich hinterfragt worden. Die Leute haben zwar keine 12 Euro für zwei Bands ausgegeben, aber dafür durchaus 15 Euro für ein Clubbing. Für mich steht da nicht der gleiche Aufwand dahinter und die Preispolitik der Veranstalter ist diesbezüglich schon zu hinterfragen…
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Stereoface ist eine etablierte österreichische Rockband. Ihr habt in den großen und kleinen Venues des Landes gespielt. Was sind die Ziele für die Zukunft? Ist Erfolg ein Ziel? An was lässt er sich messen: Geld, internationaler Durchbruch, verkaufte Platten?
Nino Kadletz: Erfolg lässt sich daran messen, dass man Menschen bei Konzerten hat, die das schätzen und lieben, was du machst und auch wie du es machst. Vor allem aber, dass du es machst. Ein Ziel für uns wäre sicher, mehr im Ausland unterwegs sein zu können, weil es einfach spannend ist. Auch wenn es immer wieder schön ist in Österreich zu spielen. Graz ist unsere Heimat und wir spielen immer sehr gerne hier.
Abgesehen davon ist eine Tour etwas irrsinnig schönes, weil man viele nette Leute kennen lernt und neuem Publikum seine Musik präsentieren kann. Es wäre super in einem anderen Sprachraum zu spielen, wie etwa in Amerika. Wir haben eine amerikanische Agentur, die unsere Musik in die Rotation amerikanischer Radiostationen gebracht hat. Das sind insgesamt knapp 175 Radiostationen und zeigt, dass unsere Songs vielleicht auch dort funktionieren. Es wäre wunderschön, wenn wir unsere Musik in Amerika einem Publikum präsentieren könnten.
Die Alben sind natürlich so etwas wie Meilensteine. Es ist immer schön, wenn man das, was man macht, auf einem Album zusammenfasst. Da geht es uns nicht um ein Konzept, sondern einfach darum, zusammenzutragen, was man in einem bestimmten Zeitraum hervorgebracht hat und das in einigen Wochen intensiver Zusammenarbeit einzuspielen und daran zu arbeiten. Man versucht ein Produkt zu erzeugen, das für uns selbst das zusammenfasst, was wir tun. Das ist einfach sehr schön. Touren macht genau so viel Spaß, wie an einem Album zu arbeiten. Man kann es kaum vergleichen, aber beides ist sehr wichtig für uns alle, wie ich glaube.
In Geld ist Erfolg nicht messbar, wenn es um die Musik geht. Natürlich wäre es für uns alle sehr schön, wenn wir davon leben könnten. Dann könnte man einfach nur Musik machen, aber so ist es nicht. Damit müssen wir uns abfinden und das tut unserer Motivation die Sache weiterzumachen sicher keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Man kann das ja als imaginäres Ziel vor sich hertragen. Wenn es erreicht ist, steckt man sich ein neues.
Fotos: © Stereoface