Das Ensemble PHACE arbeitet den zuweilen diagnostizierten hermetischen Grenzen der Neuen Musik stets entgegen. In der Präsentation unterschiedlicher Stile wird dies ebenso deutlich wie in der Verbindung diverser Kunstrichtungen. Davon zeugen Elemente wie Turntables oder die Vertonung von Stummfilmen. Im Oktober startet im Konzerthaus ein neuer Zyklus des Ensembles, das zuvor den Namen ensemble_online trug, mit einem ebenso vielfältigen Programm. Mit Projekten wie “rent a musician” wagen die in Wien ansässigen MusikerInnen auch ungewöhnliche Wege, ein aufgeschlossenes Publikum anzusprechen. Im Oktober hat der neue Zyklus des Ensembles im Wiener Konzerthaus gestartet, der am 24., 25. und 26.5. mit Mauricio Kagels “Kantrimiusik” fortgesetzt wird. Über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Ensembles unterhielten sich Reinhard Fuchs (Geschäftsführung und künstlerische Leitung) und Simeon Pironkoff (Künstlerische und musikalische Leitung) mit Doris Weberberger.
Die Bandbreite des Ensemble PHACE deckt weite musikalische Felder bis hin zu experimentellen Grenzgebieten, oftmals auch in Verbindung mit anderen Künsten ab. Wie würden Sie selbst die Ausrichtung des Ensembles beschreiben?
Reinhard Fuchs: Generell kann man sagen, dass unser Ensemble die „moderne“ Tonsprache des 20. und 21. Jahrhunderts vertritt, wobei das Spektrum sehr breit gestreut ist. Einer unserer Schwerpunkte ist etwa die zeitgenössische Kammermusik, die unserer Meinung nach viel zu wenig vertreten ist. Ein anderer Fokus ist natürlich auch die Ensemblemusik, die sehr breit gestreut ist – mit Elektronik, ohne Elektronik, mit Stummfilm kombiniert, da gibt es sehr unterschiedliche Inhalte, die uns interessieren. Ein dritter Schwerpunkt ist Tanz- bzw. Musiktheater, den wir in den letzten Jahren noch stärker präsentiert haben, sowohl als Eigenproduktion wie auch in Koproduktionen. Im Bereich Tanztheater haben wir eine kleine Reihe entwickelt – letztes Jahr gab es die erste Koproduktion mit Wien Modern, dem Tanzquartier, Anne Juren, Roland Rauschmeier und Johannes Maria Staud, die heuer mit Arturo Fuentes, unserem Composer in Residence der Saison 2011/2012 und dem Projekt grace note mit Chris Haring/Liquid Loft und Günter Brus fortgesetzt wird. Jorge Sánchez-Chiong wird unser nächster Composer in Residence sein. Dann gibt es noch interdisziplinäre Produktionen, zu denen wir Gastkünstler einladen und bei denen zum Teil neue Werke entwickelt und neue musiktheatrale Räume geöffnet werden, wie das etwa für das Odeon (Reihe OdeonMusik) der Fall war.
Simeon Pironkoff: Wie man sieht, ist uns die Bandbreite wichtig, andererseits ist klar, dass wir versuchen, eine klare inhaltliche Linie zu verfolgen, egal in welchem Genre, egal, ob wir etwas Interdisziplinäres oder etwas Tanztheaterartiges machen. Bei der Auswahl der Kompositionen versuchen wir treffsicher zu sein. Bei unserem Zyklus, der ab Oktober im Berio-Saal des Wiener Konzerthauses mit vier Konzerten im Jahr startet, verfolgen wir kompromisslos unsere Linie und akzentuieren bei jedem Konzert die genannten Facetten besonders stark – Elektronik, Film, Musik zu einem Stummfilm und Musiktheater, nämlich Mauricio Kagels Kantrimusik, ein sehr bekanntes Werk einer Ikone des 20. Jahrhunderts, das in Österreich zu wenig gespielt wird. Es ist ein ideales Stück, das sozusagen unser Profil präsentieren könnte und das wir in Kooperation mit dem Kabinetttheater realisieren – übrigens als österreichische Erstaufführung
Um auf Ihre anfänglichen Worte zurückzukommen: Was verstehen Sie unter moderner Tonsprache?
R. F.: Uns interessieren vor allem jene Komponistinnen / Komponisten, die eine sehr persönliche und eigene Tonsprache entwickeln und die neugierig und forschend versuchen, den musikalischen Kosmos zu erweitern, ganz im Sinne der musikalischen Moderne. Das Spektrum an spannenden Werken ist enorm groß und ästhetisch sehr breit gefächert und reicht von den singulären Erscheinungen wie z.B. Ferneyhough, Lachenmann, Sciarrino, Kagel über die Vertreter der musique spectrale wie Murail und Grisey und der Generation um Francesconi, Jarrell, Mundry, Saariaho, Lindberg bis hin zur unglaublich reichen und vielfältigen jüngeren Generation an Komponisten und Komponistinnen. Neben der „Repertoirepflege“ regen wir Jahr für Jahr zahlreiche neue Werke für PHACE an.
S. P.: Natürlich beeinhalten unsere Programme auch Musikstücke welche indirekt auf europäische Tradition oder auch auf aussereuropäische Traditionen zurückgreifen (tut das zB. die Musik Lachenmanns nicht ständig, etwa?….) Wir versuchen einfach Material und Ästhetik so gut wie es geht, voneinander zu trennen und sie auf eine dialektische Art und Weise in unseren Programmen zu integrieren. Wir versuchen, immer neugierig zu sein und bei jedem Konzert ästhetische Grenzen zu überschreiten – in letzter Zeit nicht nur in der Musik, sondern auch im Bereich des Filmsund des Schauspiels. Es geht uns darum, ein Konzert nicht nur normal abzuspielen, sondern dass jedes Musikstück, das im Konzert aufgeführt wird, einen unverrückbaren Platz hat. Für uns ist auch ganz wichtig, nicht nur gute Stücke auszuwählen und eine Plattform für gute Musik zu präsentieren, sondern auch durch unsere dramaturgischen Konzepte „hörbar“ über Musik nachzudenken.
R. F.: Die Vielfalt in der Programmierung, die Simeon angesprochen hat, ist auch etwas, das wir in den Werken suchen, die wir programmieren. Wir haben exzellente Musiker und Musikerinnen im Ensemble, die auch mit ein Grund dafür sind, warum wir immer wieder sehr komplexe, virtuose Werke programmieren, die auch unsere Musiker und Musikerinnen teilweise bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen. Aber wir machen das nicht, weil wir sie quälen wollen, sondern weil wir das Gefühl haben, dass sie diese Herausforderung suchen, sich mit etwas auseinanderzusetzen, das sie selbst weiterbringt und neue Facetten in der Musik entdecken lässt.
Haben die MusikerInnen Mitspracherecht bei der Zusammenstellung der Programme?
R. F.: Es gibt immer wieder Gespräche, bei denen wir die wichtigsten Dinge im Kollektiv besprechen und wir für Ideen und Werkvorschläge sehr offen sind; die Programmierung liegt aber in unser beider Hände.
S. P.: Wir freuen uns immer, wenn Musiker mit einem Werk kommen, das ihnen am Herzen liegt. Die Interessen treffen sich in den meisten Fällen, es ist oft nur eine organisatorische Sache, ob wir etwas programmieren können oder nicht. Das ist auch zunehmend möglich, weil wir parallele Programme anbieten, etwa bei dem Projekt rent a musician, das voriges Jahr in Bozen begonnen hat.
Da laden Menschen Musiker in ihre Wohnung zu einem Konzert – eine andere Art, Musik aufzuführen.
R. F.: Ja, ein wichtiger Aspekt neben der inhaltlichen Programmierung ist die Präsentation dieses Inhalts. Wir denken kontinuierlich darüber nach, in welchem Kontext wir Musik präsentieren wollen. Viele Ensembles und Veranstalter überlegen sich (auch gezwungenermaßen), wie sie Neue Musik vermitteln können. Die Auswahl an Konzerten ist so groß, dass jedes Ensemble, jeder Veranstalter in Wien im Wettbewerb mit anderen kulturellen Veranstaltungen steht und um das Publikum kämpfen muss. Das Projekt rent a musician, das Peter Paul Kainrath (der künstlerische Leiter des transart-Festivals) entwickelt hat, ist eines dieser Programme. Oft besteht im Konzertsaal eine künstliche Barriere zwischen dem Ensemble auf der Bühne und dem Publikum davor. Die versuchen wir zu überwinden und das ist mit dem Projekt rent a musician gut gelungen. Es war erstaunlich, wie Menschen, die noch nie mit Neuer Musik konfrontiert waren, darauf reagiert haben, weil es in diesem familiäreren Kontext positioniert war.
Wurde das Angebot also auch von Menschen in Anspruch genommen, die sonst nichts mit Neuer Musik zu tun haben?
R. F.: Ja, von einer alleinstehenden Dame über eine junge Frau, die ihren Freund überraschen wollte, bis hin zu einem Konzert in fast feudalen Herrschaftshäusern war alles vertreten. Ich war bei einigen Konzertblöcken dabei und habe in den Gesprächen danach hautnah miterlebt, dass viele dieser Personen noch nie Neue Musik gehört haben und unglaublich interessiert und begeistert waren, welche Klänge man z. B. mit einer Bassklarinette produzieren kann. Aus diesem Grund haben wir uns auch entschlossen, dieses Projekt im Oktober nach Wien zu holen. Außerdem wird es das Projekt heuer wieder bei transart und bei den Klangspuren geben und wir hoffen, dass rent a musician auch in Wien so gut angenommen wird.
S. P.: Wenn man Neue Musik sagt, versucht man, sich ästhetisch etwas vorzustellen. Bei dieser Initiative melden sich meist Leute, die sehr oft ins Konzert gegangen sind oder gehen, die aber im Prinzip ästhetisch nichts mit Neuer Musik anfangen können. Gerade sie können die enorme Vielfalt genießen, die zeitgenössische Musik anzubieten hat. Ich finde, zeitgenössische Musik umfasst im Vergleich zu anderen Genres eine sehr breite Palette an Aussagemöglichkeiten, Sprachen, Klängen, künstlerische Positionen, und sehr oft extrem Heterogenes. Ich finde, keine ästhetischen Vorurteile zu haben, ist ein großer Vorteil für das Publikum, das diese Konzerte in Anspruch nimmt.
Ein Projekt, bei dem ich sehr stark den Eindruck der Neugier hatte, war New_Air mit Studierenden, wo etliches zugelassen wurde, das man im üblichen Rahmen meist nicht erleben kann.
R. F.: New_Air war eine zweijährige Kooperation von PHACE mit New_Air und der Universität für Musik und darstellende Kunst, die mittlerweile abgeschlossen ist. Gemeinsam mit Jorge Sánchez-Chiong war ich Projektleiter und ich fand es sehr spannend, dass uns die doch eher traditionell ausgerichtete Universität diesen Rahmen zur Verfügung gestellt hat. Ich glaube auch, dass es an der Musikuni mittlerweile ein Bedürfnis gibt, diese etwas starren Strukturen aufzuweichen und zu schauen, welche anderen Formen der Musik oder der Zugänge es abseits des klassischen Betriebes gibt. Spannend war zu sehen, mit welcher Neugier die Studierenden teilweise teilgenommen und dieses Angebot freudigst und dankbar angenommen haben.
S. P.: Das Projekt hat auch einen Austausch mit den Studierenden der Angewandten möglich gemacht und ich fand es sehr wertvoll zu sehen, was die Kollegen von den anderen Universitäten machen. Man bereichert einander und generiert gemeinsam Ideen. Es war auch insofern gut organisiert, als man sehen konnte, wie eine Idee, ein Projekt reift.
R. F.: Wir konnten die Projekte von der Ideenfindung bis hin zum fertigen Produkt begleiten. Manche wurden leider nicht fertiggestellt, aber das war auch nicht unbedingt das Ziel. Es war uns wichtig, dass Ideen entwickelt werden, die auch ruhig in einem Anfangsstadium einstweilen stehen bleiben können und vielleicht später einmal weiterentwickelt werden.
Auch bei unserer Composer-in-Residence-Schiene geht es uns darum, bestimmten KomponistInnen eine längerfristige Zusammenarbeit mit PHACE zu ermöglichen. Oft ist es ja so, dass man als Komponist einen Auftrag bekommt, das Stück komponiert ohne Kontakt mit den Musikern zu haben. Im Wesentlichen erschöpft es sich meist darin, dass man das Stück komponiert, am Ende zur Probe geht, dann zur Aufführung – und dann alles wieder vorbei ist.
S. P.: Uns geht es nicht um die Realisierung von einem geschriebenen, schon fixierten Notentext. Der Weg zu diesem Notentext ist das Zentralthema bei diesem Projekt.
R. F.: Es hängt auch immer von dem Komponisten, der Komponistin ab, die wir einladen. Mit Johannes Maria Staud, der sicher zu den renommiertesten unter den jungen österreichischen Komponisten zählt – hatten wir letztes Jahr eine Uraufführung mit dem Musiktheaterprojekt Tableaux Vivants, aber da ist weniger diese intensive Zusammenarbeit von Musikern und Komponist im Vordergrund gestanden, sondern einfach die Möglichkeit, mit ihm mehrere unterschiedliche Stücke zu erarbeiten. Diese direkte Zusammenarbeit mit dem Komponisten, der bei den Proben anwesend ist, hilft auch bei der Interpretation und für das Verständnis der Musik.
S. P.: Unsere Idee ist nicht, einfach so viele Komponisten wie möglich zu entdecken, sondern uns auf Komponisten zu fokussieren, von denen wir glauben, dass sie sehr interessant sind, dass sie vor allem sehr viel Substanz und Potenzial mitbringen. Dabei denken wir nicht an FließbandkomponistInnen, sondern daran, einen längeren Weg mit den Komponisten zu gehen.
Das Ensemble hat früher den Namen ensemble_online getragen. 2009 habt ihr euch zu einem neuen Namen entschlossen. Was hat die Neupositionierung notwendig oder erstrebenswert gemacht?
S. P.: Das Ensemble gibt es schon seit Anfang der 90iger Jahre und hat verschiedene Formationen durchlebt. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat es sich durch ein markantes, wichtiges Projekt neu positioniert: die Zusammenarbeit mit der Gruppe Gegenklang, zu der auch Reinhard gehört hat, außerdem Jorge Sánchez-Chiong, Johannes Maria Staud, Gerald Resch, um ein paar zu nennen. Im Rahmen der damaligen Hörgänge wurde das Konzept präsentiert, bei dem ein Konzert in einer konzeptuelle Form weitergedacht wurde. Danach kamen auch spartenübergreifende, interdisziplinäre Projekte wie die Auseinandersetzung mit der Improvisationsgruppe nuova consonanza oder die Auseinandersetzung mit interessanten Persönlichkeit wie Jani Christou, der sehr viele von den angesprochenen Punkten in seiner Figur, in seinem Schaffen trägt und bei dem ein sehr starkes theatrales Element hervortritt. Es gab auch andere Projekte, die in diese Richtung gegangen sind, auch mit bildender Kunst, etwa im MUMOK bei einer Ausstellung mit Yves Klein. Als Reinhard die Organisation und die dramaturgische Arbeit des Ensembles mitzugestalten begann, ist dazu gekommen, dass wir uns mit einem klaren Profil neu positionieren mussten, weil wir einerseits „normale“ Konzerte gespielt und andererseits begonnen haben, uns verstärkt mit interdisziplinären Projekte auseinanderzusetzen. Also, mussten wir uns, hinterfragen. Ich war in der letzten Zeit mit dem Namen nicht ganz zufrieden, weil er zu wenig Profil hatte. Wir haben versucht, durch die neue Namensgebung einen Neubeginn zu forcieren, der unsere Ideen im Bereich der Interdisziplinarität stärker präsentiert. Der jetzige Name ist eine Kombination aus Phase und Gesicht, es ist ein Ensemble, das verschiedene Phasen durchgemacht hat und das sein Gesicht ständig verändert, verändern kann.
R. F.: Phase auch im Sinne von Schwebung, etwas Pulsierenden …
S. P.: … am Puls der Zeit.
R. F.: Es war auch ein Schritt, der notwendig war, weil Simeon über 20 Jahre hinweg der treibende Motor des Ensembles war. Er war der Impulsgeber, hat das Projekt gestaltet, hat extrem viel Zeit und Energie investiert, um dieses es so weit zu bringen. In dieser Zeit hat das Ensemble vier bis fünf Konzerte pro Saison gespielt, was dafür, dass es von einer Person gemanagt und dramaturgisch geleitet wurde, nicht wenig ist. Auch in Relation zu den finanziellen Mitteln, die zur Verfügung standen.
Als ich zum damaligen Ensemble online kam, hat das Ensemble schon einen gewichtigen Stellenwert in der österreichischen Musiklandschaft gehabt. Im Dialog zwischen Simeon und mir und dann auch mit den Musikern haben sich viele Fragen, wie z.B: inhaltliche Ausrichtung, Positionierung, die Zusammensetzung des Ensembles, mittelfristige Ziele, etc. gestellt.
S. P.: Viele der Musiker sind uns seit Jahren sehr verbunden. Etwa Berndt Thurner, Sylvie Lacroix oder Mathilde Hoursiangou; und auch Ivana Pristasova hat bei mehreren Projekten noch vor dieser Zeit mitgewirkt. Dasselbe gilt auch für Roland Schueler. Mehr oder weniger ist es immer eine treue Schar von Musikern gewesen, aber durch den neuen Namen, die schärfere Profilierung und auch die Dramaturgie sind die Musikerpersönlichkeiten stärker in den Vordergrund getreten. Sie haben auch mehr Raum, um das zu präsentieren, was sie können, weil das Programm jetzt noch vielseitiger ist, als es damals war.
R. F.: Es ist glaube ich auch immer einfacher, einen kompletten radikalen Bruch oder Neustart zu machen. Es war gerade am Absprung 2009/10, wo wir statt vier bis fünf Konzerte pro Jahr plötzlich 30 hatten – mit einer USA-Tournee, einer Einladung nach Indonesien, mit dem Festival Ultraschall in Berlin, den Klangspuren. Außerdem ist es gelungen, einige wichtige kontinuierliche Partnerschaften mit Veranstaltern und Festivals aufzubauen oder zu erweitern. Mit der Vervielfachung unserer Konzertaktivitäten war 2010 auch der richtige Zeitpunkt dafür gekommen. Es musste dann sowieso der ganze PR-Auftritt neu gemacht werden, und dann hat sich diese Namensfrage einfach aufgedrängt. Dieser Neustart ist trotzdem vielfach angezweifelt worden.
Sich einen neuen Namen zuzulegen, ist nicht ungefährlich.
S. P.: Besonders nach einer längeren Zeit, wo sich der Name schon ziemlich tief in der öffentlichen Wahrnehmung festgesetzt hat. Aber wir haben es trotzdem gewagt und wir haben keinen Grund, das aus heutiger Sicht zu bereuen.
Fotos: Oliver Topf
http://www.phace.at