„Ich will dem Publikum eine gewisse Flexibilität und Selbstermächtigung geben“ – DAVID BIRD im mica-Interview

Im Rahmen seines Artists-in-Residence-Programms stellt das BUNDESKANZLERAMT in Kooperation mit KULTURKONTAKT AUSTRIA ausländischen Kulturschaffenden Stipendien zur Verfügung. Im Juli und August 2018 ist der New Yorker Komponist DAVID BIRD zu Gast in Österreich. Marie-Therese Rudolph sprach mit ihm über die Verfügbarkeit von Musik im Internet, seine Kompositionen und das Musikleben in New York und Wien.

Sie sind seit knapp sechs Wochen in Wien. Was haben Sie bisher erlebt? Was haben Sie gemacht? 

David Bird: Das ist jetzt vielleicht eine enttäuschende Antwort, aber ich habe viel Zeit mit Arbeit verbracht, was wahrscheinlich nicht der beste Weg ist, um eine solch großartige Gelegenheit, wie diese Residency, wahrzunehmen. Normalerweise komponiere ich gleich in der Früh, dann gehe ich zwei Stunden spazieren um meinen Kopf auszulüften. Da habe ich meine Nachbarschaft erkundet und versucht, ein wenig Sonnenbräune zu erhaschen … ich lese auch gerne am Wasser.

Haben Sie auch andere Komponistinnen und Komponisten bzw. Musikerkolleginnen und Musikerkollegen kennengelernt?

David Bird: Ja, ich habe Christoph Kurzmann getroffen und auch ein Konzert mit ihm gegeben. Und Matthias Kranebitter vom Black Page Orchestra. Mit ihm habe ich über das Konzert im Oktober beim Unsafe + Sounds Festival gesprochen, bei dem ein Stück von mir aufgeführt wird. Er hat mir sehr viel darüber erzählt, was in der Stadt so abgeht.

Entspricht der Aufenthalt dem, was Sie erwartet hatten? 

David Bird: Es ist viel besser! Ich bekomme so viel Input von den KulturKontakt-Mitarbeiterinnen, habe hier die Möglichkeit in den wundervollen Amann Studios mit einem tollen Klavier und umwerfenden Boxen zu arbeiten, habe einige Auftritte und Konzerte. Ich habe hier sehr fruchtbare Verbindungen geknüpft. Aber gleichzeitig heißt das auch, dass ich jetzt sehr viel Arbeit habe … das ist alles sehr aufregend.

Welche Konzerte sind in Österreich geplant? 

David Bird: Wie bereits erwähnt, wird das Black Page Orchestra meine Komposition „Drop“ für Streichoktett und vier Stroboskope zur Eröffnung des Unsafe + Sounds Festivals am 2. Oktober spielen. Dafür werde ich wieder nach Wien zurückkommen, was mich sehr freut.

drop – for string octet and strobe lights from David Bird on Vimeo.

Ende Oktober wird dann mein neues Werk, das ich für das Ensemble Reconsil schreibe, uraufgeführt. In diesem Instrumentalstück beschäftige ich mich mit dem Mosaikeffekt, den ich konzeptionell umzusetzen versuche.

Und dann gibt’s im Klanghaus Untergreith in der Steiermark demnächst eine Performance.  

David Bird: In Untergreith werde ich am 25. August solo auftreten. Das Material dafür habe ich in den Amann Studios entwickelt. Ich war dafür mit Mia Zabelka in Kontakt, die das Klangfest vierteljährlich, zu jeder Jahreszeit also, ausrichtet. Ihre eigene Arbeit ist sehr beeindruckend, ich fühle mich geehrt, dass ich sie kennenlernen und dort auftreten darf.

Gibt es einen Unterschied zwischen der Musik, den Sounds, die Sie zuletzt in New York produziert haben und denen, die in Wien entstanden sind? 

David Bird: Die Klänge, die ich hier entwickelt habe, sind ganz natürlich zustande gekommen und fühlen sich für mich sehr genuin an. Ich habe eine Art Hybrid zwischen Klängen zeitgenössischer elektroakustischer und Vintage-Synthesizer-Klängen aus den 80er und frühen 90er Jahren entwickelt. Hier in Wien ist meine Musik voller und runder geworden. Ich habe mich von den collageartigen Strukturen wegbewegt und musikalische Formen erforscht, die sehr performativ sind, überraschend erscheinen und wieder verschwinden. Mit ein Grund dafür ist, dass ich hier so eine lange Arbeitsphase habe, die immer noch andauert. Ich komme in einen Arbeitsfluss, kann mich Übergängen und dem Flow widmen … eine Mischung aus dem Reichtum der Klänge und der Tiefe, die sie haben sowie formalen Aspekten. Ich folge oft der Logik, die den Klängen eigen ist, manchmal mehr als dass es richtiggehend komponiert ist. Und manchmal kann ich mich auch in groteske Bereiche treiben lassen. Eigentlich mag ich diese Musik mehr, als jene, die ich davor gemacht habe …

Sie bezeichnen sich selbst als Komponisten und Multimediakünstler. Welche Aspekte sind Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig? Wie gehen Sie an ein neues Werk heran? 

David Bird: Da muss ich etwas weiter ausholen. Nämlich bis dahin, wie ich überhaupt zur Musik kam. Es begann damit, dass ich auf Youtube oder auf Blogs etwas anhörte, oft auch mit dazugehörenden Performances, mit Bildender Kunst, aber eben mit einer visuellen Ebene. Das war das Feld, mit dem ich vertraut war, als ich zu komponieren begann. Das waren anfangs vor allem elektroakustische Werke, die auch im Internet abrufbar waren. Ich dachte gar nicht daran, für Performerinnen und Performer oder Musikerinnen und Musiker zu schreiben. Und als ich erstmals für einen Musiker komponierte, war das ein richtiggehender Schock. Denn es war nicht einfach so, dass ich komponierte, der oder die das spielt und dann bekomme ich eine Aufnahme davon. Erst da realisierte ich, dass da noch so viele Aspekte dazukommen. Der Raum, der Auftritt, die Performance … und so begab ich mich auf einen Mittelweg: einerseits das, was Computer können, in Bezug auf die kontrollierte Annäherung, Erforschung von Klängen und der Verarbeitung und andererseits die Arbeit mit Lichteffekten oder visuellen Effekten um den imaginären Raum zu verändern. Viele Konzerträume sehen ja sehr langweilig und ähnlich aus. Es gefällt mir, darüber nachzudenken.

Ihre ersten Arbeiten komponierten Sie am und für Computer und hatten damit die absolute Kontrolle über die Interpretation. Was hat sich an Ihrer persönlichen Sichtweise geändert? 

David Bird: In gewisser Weise ist es immer noch so, dass ich gerne elektroakustisch komponiere, und das dann über das Internet zugänglich mache. Die Idee, Performances zu spielen, ist für mich immer ein wenig komisch. Aber ich sehe es wie ein Theaterregisseur, es zählt das Erlebnis in jedem einzelnen Moment. Und ich schreibe auch Stücke speziell für Youtube, wo also ein Video inkludiert ist. Etwa meine Komposition „Forgery #24“ für Violine und Video. Dafür habe ich ein paar Paganini-Passagen mit der Hand aufgeschrieben. Im Video sieht man meine schreibende Hand. Ich habe die Geräusche, die dabei entstehen transkribiert, das spielt die Geige. Das alles geschieht simultan. Man könnte es live machen, aber eigentlich ist es auch von diesem Medium inspiriert … es geht um das Konzept der Interaktion.

Forgery #24 from David Bird on Vimeo.

Arbeiten Sie auch mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zusammen oder machen Sie Ihre Videos immer selbst? 

David Bird: Früher machte ich die Videos immer selbst. Aber kürzlich hatte ich eine hervorragende Zusammenarbeit, die sehr inspirierend für mich war. Es gibt ja Künstlerinnen und Künstler, die darauf spezialisiert sind, VJs zum Beispiel, die auch Menschen unterhalten, die sich vielleicht nicht für Musik interessieren. Daher ist es gut, einen verbindenden Dialog miteinander zu führen. Das ist für mich neu. Ich musste auch erst lernen, den anderen zu vertrauen und zu kommunizieren, was ich will. Kürzlich arbeitete ich mit Myles Emmons an „Decoder“, einem Stück für drei Schlagwerker und Videoprojektionen auf kleinen Bildschirmen und mit Performance. Ich hatte im Vorfeld nicht viel Zeit, mich mit den Videos auseinanderzusetzen und es war eine sehr komplizierte Angelegenheit. Aber es funktionierte hervorragend.

decoder – for MIDI drum pads, projections, and electronic sounds from David Bird on Vimeo.

Haben Sie sich von Beginn Ihrer Studien an mit elektroakustischer Musik auseinandergesetzt oder stand am Anfang die Beschäftigung mit klassischer komponierter Musik?

David Bird: In der Highschool stellte ich mein Portfolio zusammen, damals machte ich viele Aufnahmen und versuchte mich im Partituren schreiben. Dann wurde ich in ein Programm für Digitale Musikproduktion am Oberlin Conservatory of Music aufgenommen. Dort wurden auch viele Multimedia-Anwendungen unterrichtet. Zu dieser Zeit war ich noch unentschlossen, ob ich in Richtung Filmmusik oder zeitgenössische Musik weitermachen wollte. Ich selbst war zwar noch ganz in der Computermusik verankert, aber meine FreundInnen gaben Performances und Konzerte. So ergab es sich für mich, dass ich auch für Instrumente zu schreiben begann. Es war nicht leicht, den sicheren Rahmen des 15-Zoll-Bildschirms zu verlassen. Seitdem beschäftige ich mich mit der Fragestellung, wie man mit den Ausführenden an einem bestimmten Ort umgeht. Was ist die Rolle des Individuums in unserer von Technologie bestimmten Welt? Manchmal hat es etwas sehr Komisches, wenn ein Musiker, eine Musikerin, ein echter Mensch also, auf einer Bühne umringt ist von unzähligen Mikrofonen und Lautsprechern, dem ganzen elektronischen Equipment. Auch, wenn es gar kein elektroakustisches Konzert ist. Oder wenn man an ein Rockkonzert denkt, was man alles braucht, damit es einen für uns normalen Klang bekommt. Wenn man das unter theatralen Aspekten betrachtet, ist das eine eigenartige Sache.

In Ihrer Biografie steht der Satz „seine Arbeit erkundet das dramatische Potenzial von elektroakustischen und Mixed-Media-Umgebungen“. Was meinen Sie konkret damit? 

David Bird: Ich führe das vorhin Gesagte etwas aus: Für mich ist eine gewisse theatrale Dramatik drinnen, wenn man auf der Bühne die Mikrofone, Lautsprecher und die darin agierenden Musikerinnen und Musiker sieht. Es entstehen Beziehungen und Geschichten zwischen ihnen. Ich betrachte das technische Equipment auch nicht als neutrale Gegenstände, sondern als Charaktere, mit denen die Ausführenden zusammentreffen. Das hilft mir auch beim Komponieren. Mich interessiert nicht das Drama an sich, sondern das dramatische Potenzial, das in diesen Situationen steckt.

Sie sind Mitglied des TAK Ensembles. Erzählen Sie ein wenig über diese Formation.

David Bird: Das TAK Ensemble ist ein fünfköpfiges Kammerensemble mit Stimme, Flöte, Klarinette, Perkussion und Violine mit Basis in New York. Ich war Gründungsmitglied und auch für die Technik zuständig. Das Ensemble ist sehr gut und tritt oft auf, gelegentlich unterstütze ich es noch, was technische Belange betrifft.

Wie sieht die Situation in New York für zeitgenössische Ensembles, Veranstalterinnen und Veranstalter und Komponistinnen und Komponisten aus? Welche Finanzierungsquellen gibt es? 

David Bird: Es ist sehr unterschiedlich zu Europa, aber auch innerhalb der USA von Staat zu Staat, von Stadt zu Stadt. In New York gibt es nicht so viele individuelle Spenderinnen und Spender, sondern mehr private Institutionen oder Stiftungen, bei denen man ansuchen kann, oder auch bei vielen kleinen Subventionsgebern in der Stadt. Ich lebe zum Beispiel in Upper Manhattan und daher kann ich dort ansuchen. Es gibt dann noch Manhattan, New York, New York State usw. dort überall kann man Anträge stellen, manchmal bekommt man von niemandem etwas, dann wieder schon … oft entstehen in Städten, wo sich ein großes Unternehmen ansiedelt, dann eigene Klangkörper oder ähnliches, die von diesem einen Unternehmen finanziert werden. Aber im Prinzip muss man nur in Konzerten von Kolleginnen und Kollegen schauen, welche Fördergeber am Programmheft abgedruckt sind und bei diesen dann ansuchen.

Bild David Bird
David Bird (c) Jonathan Aprea

Wie sieht es mit Veranstaltungsorten für Neue Musik in New York aus? 

David Bird: Es gibt viele winzige Lokale, in denen jeden Tag etwas stattfindet. Da passen zwar nur 10-15 Menschen hinein, aber es sind interessante Konzerte und der Eintritt ist günstig. Dann gibt es noch bewährte Veranstalter, die größer sind und die anerkannte Avantgarde-Szene bedienen. Dort finden Retrospektiven und ähnliches statt. Das sind aber nicht allzu viele. Manchmal werden auch Bars zu Konzertveranstaltern, da ist vieles in Bewegung. Die richtigen Konzertsäle sind nicht leistbar um sie zu mieten. Es gibt eigentlich nur einen, der ist in Midtown, das DiMenna Center for Classical Music.

Sie sind auch Mitglied der Gruppe Qubit. Was macht Qubit? 

David Bird: Vor etwa vier Jahren schloss ich mich Qubit an, einer Initiative, die von Alec Hall und Bryan Jacobs gegründet worden ist. Wir sind eine Kuratorengruppe, die Konzerte mit experimenteller Musik plant, bei denen oft auch eigene Werke vorgestellt werden. Qubit programmiert oft spezielle Themen, etwa ein Abend mit Auftragswerken für vier selbstspielende Klaviere, ein Festival, das die Beziehung zwischen Musik und Architektur erkundet sowie Sound Art Ausstellungen und größere Musiktheaterproduktionen. Kürzlich haben wir eine ehemalige Parkgarage in West Harlem erstanden und dort Veranstaltungen organisiert.

Sie bekommen Ihre künstlerischen Ideen oft von Themen oder Menschen, die nicht unmittelbar etwas mit Musik zu tun haben. 

David Bird: Ich würde gerne sagen, dass ich allem gegenüber aufgeschlossen bin. Wenn ich aber zurückblicke, dann lässt sich doch ein roter Faden erkennen. Meine Freunde wissen auch gleich, welche Themen mich interessieren könnten. Oft geschieht es einfach, dass Überlegungen aus einem Buch, das ich gerade lese, einer Dokumentation, die ich gesehen habe, oder ein Filmausschnitt oder ein Narrativ in meine Musik einfließen. Oft merke ich, dass ich mich bereits mitten in einer Recherche befinde und dann ist es klar, dass ich daraus ein Stück machen sollte. Wenn man sich meine Werkliste ansieht, erkennt man sofort, dass es eigentlich immer um etwas Bestimmtes geht. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist.

Haben Sie auch schon musiktheatrale Werke komponiert? 

David Bird: Kürzlich habe ich mein erstes experimentelles Musiktheater „lonelyhearts“ geschrieben. Auch wenn ich eigentlich immer gedacht hatte, dass ich so etwas nie machen würde. Das war wirklich cool. Ich konnte es im Rahmen meiner Arbeit mit Qubit umsetzen, das TAK Ensemble spielte. Es war also eine Arbeit mit vertrauten Protagonistinnen und Protagonisten. Ich hatte ein sehr irritierendes Bild vor Augen: Jemand zieht Haare aus dem Duschabfluss und dieser Zopf hört nicht auf. Es ist beängstigend, eklig und gleichzeitig will man aber wissen, wann das endlich aufhört. Die Geschichte hat etwas Verdrehtes an sich, ich ließ sie von der Theaterautorin Kelsey Torstveit niederschreiben. Die musikalische Idee dazu hatte ich bereits im Kopf. Wir brachten das in einer ehemaligen Parkgarage zur Aufführung. Dort war es aber sehr laut und daher ist die Musik nicht wirklich gut dokumentiert.

Haben Sie Lieblingskomponistinnen und Lieblingskomponisten? 

David Bird: Das wechselt – auch was die Werke betrifft. Meistens höre ich Popmusik. Auch deswegen, weil ich am Computer komponiere und am neuesten technischen Standard interessiert bin. Ich möchte meine Ohren in alle Richtungen offenhalten. Popmusik ist für mich, was die Klänge, nicht die Struktur betrifft, auf jeden Fall ein Referenzrahmen. Mich interessiert speziell experimentelle Dance- und Folkmusic.

Was erwarten Sie von Ihrem Publikum? 

David Bird: Ich möchte niemanden zwingen, zu meinen Konzerten zu gehen. Auch nicht meine Freunde. Es geht mir nicht um die Community. Insofern ist der Gedanke nach wie vor relevant, dass meine Musik wie ein Monument ist, wenn ich sie ins Internet stelle. Da kann das Publikum sie hören wann und wo es will. Ich will das Stück irgendwo hinstellen und mich einer neuen Sache widmen. Und wenn sich jemand damit auseinandersetzen will, kann er das machen. Ich will dem Publikum eine gewisse Flexibilität und Selbstermächtigung geben. Gleichzeitig ermöglicht es mehreren Menschen, als der Handvoll, die beim Konzert anwesend war, das Stück kennenzulernen.

Vielen Dank für das Gespräch! 

Marie-Therese Rudolph


David Bird, geboren 1990 in Irvine (Kalifornien), ist Komponist und Multimedia-Künstler in New York. In seiner Arbeit erforscht er das dramatische Potenzial (elektro)akustischer Umgebungen, oft in Auseinandersetzung der Beziehung zwischen Technik und Individuum. Seine Werke wurden international aufgeführt bei Veranstaltern wie dem Mata Festival in New York City dem Gaudeamus Festival in Utrecht (Niederlande), bei Wien Modern, dem Spor-Festival in Aarhus (Dänemark), beim IRCAM Manifeste Festival in Paris, beim Festival Mixtur in Barcelona. Er arbeitete zusammen mit dem Ensemble Intercontemporain, Jack Quartet, Bozzini Quartet, Yarn/Wire, Talea Ensemble, Mantra Percussion, Mivos Quartet, OENM, AUDITIVVOKAL Dresden, Ensemble Proton Bern, Loadbang, TAK Ensemble, Ensemble Moto Perpetuo und dem Nouveaux Classical Project.

David Bird ist Gründungsmitglied des New Yorker Kammerensembles

TAK und künstlerischer Co-Leiter von Qubit New Music, einer Non-Profit-Gruppe, die kuratiert und experimentelle Musikproduktionen in York City veranstaltet.


Konzerte mit David Bird:

Klangfest Sommer, sommernachtsklang
Mit Mia Zabelka (AT), David Bird (USA), Wolfgang Temmel (AT) und Pierre Bastien (FR)
25. August 2018, 19.00h
Klanghaus Untergraith, Untergreith 216, 8443 St. Johann im Saggautal

Unsafe+Sounds Festival Vienna
2. Oktober 2018
Black Page Orchestra

„Komponistoj“ – in Kooperation mit KulturKontakt Austria
23. Oktober 2018, 19.30h, Reaktor Wien
Ensemble Reconsil spielt Werke von David Bird, Zeynep Gedizlouglu, Martin Herraiz, Takuya Imahori, Feliz Anne Macahis, Aya Yorshida


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