„ICH HABE MICH ALS SCHWARZES LOCH GESEHEN“ – JEANNE D’ARTE (THEA BECK) IM MICA-INTERVIEW

Mit JEANNE DARTE tappt die Wiener Künstlerin THEA SOPHIE BECK durch Dunkelheit und Depression. Aus ihrem Sound spricht Leidenschaft für das „Da-Sein“ und der Drang, die Finsternis mit ihm zu bündeln. Wer hinter solchen Worten leeren Pathos vermutet, sollte sich durch Fall At Dusk“ läutern lassen. Das Debüt von JEANNE DARTE erschien nach einem fünfjährigen Prozess, der die Person hinter JEANNE in hellere Sphären überführt. Ein Gespräch über Kriege ohne Waffen, Energien als Glaubensrichtung und das Ausschlagen zwischen Gegensätzen.

Jeanne DArte ist dein Kunstprojekt. Welche Inszenierung steckt darin?

Jeanne D’Arte: Es ist eine Figur, die ich im Kern bin. Nicht jede Seite meiner Person kommt im Alltag raus, Jeanne D’Arte ist eine davon, in der ich graben muss, weil ich sie brauche. Diese Seite, dieses Graben ist immer da. Ich habe mit Jeanne D’Arte nur einen Rahmen geschaffen, in dem ich es hervorrufen kann.

Du eröffnest damit einen Raum – für?

Jeanne DArte: Verschiedene Theas, die alle existieren dürfen. Damit meine ich keine leere Inszenierung, die nur eine Hollywood-Fassade von mir zeigt. Es ist eher ein Gegengewicht dazu. Ich will die Fassade aufbrechen. Darum will ich keine Inhalte teilen, die den Strudel des Immergleichen nie verlassen.

Also: kein preaching to the already converted?

Jeanne DArte: Exactly! Mir ist es wichtig, Themen weiterzutragen und ihr Momentum am Laufen zu halten. Trotzdem kenne ich den Druck, Inhalte zu teilen, nur weil ich das Gefühl habe, sie teilen zu müssen. Hier wird der Grat sehr schmal: Inszeniere ich nur das Bild, mit dem ich von außen wahrgenommen werden will. Oder inszeniere ich, wer ich bin, um mein Bild zu schärfen.

Die Intention der Inszenierung ist entscheidend, oder? Möchtest du jemandem gefallen oder kehrst du durch die Inszenierung einen Teil von dir nach außen, den du sonst nicht zulassen könntest.

Jeanne DArte: Ja, manchmal gehen diese beiden Seiten aber ineinander über. In letzter Zeit habe ich zum Beispiel stärker als früher an mir wahrgenommen, dass ich mich kritisiere, wenn ich Inhalte einfach teile, selbst wenn mein Mindspace gerade woanders ist. Ich glaube an Energie. Wenn ich mit einem Thema, das ich öffentlich teile, in Kontakt stehe, hat das eine andere Kraft, als wenn ich keinen Bezug dazu habe.

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Die Energie hat mit Ehrlichkeit im Moment zu tun?

Jeanne DArte: Genau. Ich erinnere mich daran, als die Proteste im Iran begonnen haben. Eine Freundin von mir hat gepostet, wie enttäuscht sie war, wie wenig innerhalb ihrer Bubble davon geteilt wurde. Davon habe ich mich persönlich angesprochen gefühlt, weil ich aktiv nicht geteilt habe. Ich wusste, dass ich gerade nicht da bin – mit dem Herzen natürlich, aber nicht …

als symbolischer Akt? 

Jeanne DArte: Ja, ich frage mich, was mein Post bringen soll.

Vielleicht ist die eigene Auseinandersetzung wichtiger als die symbolische Beteiligung nach außen.

Jeanne DArte: Ich glaube, produktive Beteiligung bedingt Auseinandersetzung. Social Media verschiebt teilweise die Wahrnehmung, wie stark ein Thema in der Gesellschaft wirkt. Bewegt man sich nur in diesen Bubbles, kann die Wahrnehmung stark verzerrt sein. Man diskutiert, aber mit wem? Mir ist wichtig, dass meine Inhalte einen Channel haben, in den sie fließen können. Ich will Energie nicht wirkungslos ins Leere schicken. 

Bild Jeanne D’Arte
Bild (c) Jeanne D’Arte

Die Krux ist: Man weiß immer erst, ob es eine Wirkung hat, wenn es eine Wirkung gehabt hat.

Jeanne DArte: Ja, ich überlege deshalb, wie ich etwas transportieren kann und wie nicht. Das ist mein Fazit aus einer Zeit, in der ich vieles filterlos geteilt habe. Mir fällt auf: Heute gibt es kaum mehr Beiträge, nur noch Stories – so viele Stories mit so vielen Slides zu diversen gesellschaftlichen Themen! Als Einzelperson kann man aber nur an einer begrenzten Anzahl an Fronten kämpfen.

Das klingt martialisch!

Jeanne DArte: Ich benutze gerne die Kriegerinnen-Metapher. 

Es gibt auch positive Kriege, die man kämpfen kann.

Jeanne D’Arte: Deshalb interpretiere ich Krieg auch als eine Idee ohne Waffen. Es geht mir vielmehr um den Kriegerinnen-Geist, im Sinne eines Einstehens für etwas – koste es, was es wolle.

Du hast eine Überzeugung und vertrittst sie nach außen, weil du hinter ihr stehst.

Jeanne DArte: Darauf baue ich. Manchmal hatte ich aber auf Instagram eine imaginäre Stimme im Nacken, die Druck ausgewirkt hat. Wenn ich diesen Beitrag nicht teile, bin ich nicht mehr Teil dieser sozialen Gruppe. Schließlich sehe ich, dass es alle teilen, also wird es zum Statement, wenn ich es nicht teile. 

Das ist spannend, weil der Druck von innen kommt.

Jeanne DArte: Es ist ein Zugehörigkeitsdruck, ja!

Das geht mit einer Anbiederung einher, oder?

Jeanne DArte: Spannend! Es ist ein Symptom davon. Ich kenne aber fast kein Zugehörigkeitsgefühl, most of the time fühle ich mich eher disconnected, oder einseitig connected. Ich fühle also eine Verbindung zu allem, spüre aber keinen Feedback-Strom. Ich versuche trotzdem im Fluss zu bleiben und auf mich zu hören, welchen Gefühlen ich im Moment Priorität einräume. Davon abhängig ist, welchen Menschen ich mich zugehörig fühle.

„ICH WILL SELBST AUFERLEGTE GRENZEN ÜBERSCHREITEN, MANCHMAL ERKENNE ICH SIE ERST DADURCH.“

Ich fass es kompliziert zusammen: Mit Jeanne DArte bestimmst du Grenzen zwischen deinem Innen und einem Außen, das sich über diese Grenze definiert.

Jeanne DArte: Grenze ist ein gutes Wort. Ich will selbst auferlegte Grenzen überschreiten, manchmal erkenne ich sie erst dadurch.

Indem du sie überschreitest, legitimierst du sie.

Jeanne DArte: Ja, manchmal fällt sie aber auch. Weil ich echtes Zugehörigkeitsgefühl nie hatte, empfinde ich konstant eine gewisse Grenze. Deshalb kann ich mit dem Gefühl gut umgehen, sobald sich vor mir eine Mauer auftut. 

Wie hast du dieses Dasein als Grenzgängerinnen entwickelt?

Jeanne DArte: In meinen Tagträumen war ich schon in der Volksschule eine Art Krieger-Person. Außerdem wollte ich mich immer nach außen wenden, war auf alles stolz, was ich geschafft habe. Es ging dabei nicht darum, wie gut oder schlecht etwas war, ich musste es einfach mit anderen teilen. Vielleicht wollte ich deshalb schon als Kind Sängerin werden. Mein soziales Umfeld hat mir aber gesagt, dass ich mir das abschminken kann, weil man dafür sehr gut sein müsse.

Wie alt warst du da?

Jeanne DArte: Das erste Mal hab ich es mit fünf gehört. Danach habe ich mich kaum mehr getraut, vor Leuten zu singen. Mit acht hat mir jemand zu verstehen gegeben, dass eine echte Sängerin keine Scheu davor hat, vor Menschen zu singen. Nach einigen entmutigenden Erfahrungen hab ich einen anderen Weg gesucht. Ich habe gezeichnet, fing an zu malen, habe meine Liebe für Schauspiel und Film entdeckt. Später habe ich vierundzwanzig Mal bei öffentlichen Schauspielschulen vorgesprochen – mit mäßigem Erfolg.

Bild Jeanne D’Arte
Bild (c) Jeanne D’Arte

Die Überzeugung zum Schaffen ist trotzdem geblieben.

Jeanne DArte: Ja, ich habe dafür gekämpft, auch wenn es nicht geklappt hat. Mit 19 bin ich deshalb an die Graphische in Wien. Ein Freund hat mir damals eine gecrackte Version von Logic [eine Software für Musikproduktion, Anm.] geschenkt. Es war instant love! Ich war so drinnen, dass ich gleich ganze Songs aufgenommen hab. Das ist mir bis heute geblieben: Ich kenne das Problem nicht, einen Song nicht fertigzubringen. 

Du machst ihn einfach.

Jeanne DArte: Ja, natürlich arbeite ich länger an manchen Elementen, aber: Die Grundidee steht nach einer Session.

Jeanne DArte entstand also schon vor ein paar Jahren, damals an der Graphischen.

Jeanne DArte: Ich war damals deep down in einer Depression, didnt know what to do with myself. Logic hat mir geholfen, diese dunkle Energie zu kanalisieren. Auf einmal hatte ich zwölf Lieder. Ich wollte sie sofort teilen, hab sie zuerst aber meinem Bruder, einem wirklich guten Tontechniker, gezeigt. Er meinte, dass es schade wäre, die Songs so rauszugeben. Er wollte sie polieren. Mich hat es gefreut, dass er in der Musik Potenzial gesehen hat. Aber für mich war das Polieren eine Bremse, weil diese Songs in meinem Kopf bereits abgeschlossen waren. Ich wollte sie loslassen und einfach neue Songs schreiben. Der Vorschlag hat in mir meinen Perfektionismus getriggert und das Projekt für mich fast erdrückend groß gemacht. Deshalb kam der erste Teil des Albums erst letztes Jahr, also fünf Jahre später, raus!

Das heißt: Diese Lieder bilden eine Phase deines Lebens ab, die schon lange vergangen ist?

Jeanne DArte: Ja, aber die Dunkelheit und die Depression kehren immer wieder zurück, sie sind in mir. 

Darum ist die Musik so intense

Jeanne DArte: Eine Freundin hat mit mir mal eine Brettaufstellung gemacht. Ich hab mich als schwarzes Loch gesehen, das konstant saugt. Das erste Album war für mich das erste Mal, dass ich einen Gegenpol zu diesem Saugen spüren konnte.

Die Schwere hat das Saugen erstickt.

Jeanne DArte: Gepaart mit Leichtigkeit! Ich bin ein Mensch der Extreme, in mir wirken lauter Gegensätze. Deshalb ist der erste und veröffentlichte Teil des Albums wie ein Waten durch den Sumpf. Der kommende zweite Teil gleicht mehr einer Höhenfahrt. Als Ganzes ist es eine Reise aus tiefer Dunkelheit hinein in eine helle Sphäre.

Eine Läuterung!

Jeanne DArte: Ja, es ist ein Kampf zwischen Dunkel und Hell. Am besten wäre es, wenn ich die Balance halten könnte. Gleichzeitig weiß ich, dass ich Schwankungen brauche, damit ich etwas schaffen kann.

„ICH HÄTTE GERNE DIE SICHERHEIT, DASS ICH IN ZEHN JAHREN NOCH SAFE BIN.“

Ich kenn das gut: Der Hedonismus bedingt die Melancholie. Auch wenn es weh tut.

Jeanne DArte: Ja, weil die Schwankung mit Unsicherheit einhergeht. Es gibt Wege, die sicherer sind, weil sie geradliniger verlaufen. Jedes Mal, wenn ich einen davon in Erwägung ziehe, merke ich aber, dass ich einen essentiellen Teil von mir verneine. Es ist der Teil, der es liebt, intensiv zu fühlen. Ich will diesen Teil nicht hergeben.

Es berührt mich, wenn du das so sagst. Man öffnet sich, wird porös und durchlässig – für Gefühle und seine Umwelt. Das ist ein Experiment, weil man nie weiß, wie stark etwas auf einen wirkt.

Jeanne DArte: Ja! Gleichzeitig verstehe ich, wenn jemand Sicherheit bevorzugt. Ich hätte gerne die Sicherheit zu wissen, dass ich in zehn Jahren noch safe bin. Zu sehen, was einem das Leben hinlegt, ist trotzdem cool. Lebendig.

Bild Jeanne D’Arte
Bild (c) Jeanne D’Arte

Ist Jeanne DArte eine Projektionsfläche für dieses ausprobierende Fühlen?

Jeanne DArte: Jeanne DArte gibt mir Sicherheit, weil es für mich klar ist, welche visuelle Sprache sie wählt, wofür sie steht und wie sie sich anzieht. Manchmal kaufe ich Kleidung und weiß nicht …

Ob du es für dich oder Jeanne DArte kaufst?

Jeanne DArte: Ja, wenn es für Jeanne D’Arte bestimmt ist, weiß ich genau, wie sie ausschauen soll. Das Projekt gibt mir eine Richtung, die mich jene Dinge umsetzen lässt, für die ich brenne. In Thea ist das too much, sie hinterfragt zu viel. Jeanne D’Arte ist, du hast es gesagt, eine Projektionsfläche für das Experiment.

Sie gibt dir Sicherheit und ermöglicht das Experiment.

Jeanne DArte: Ein gefühltes Paradox!

Und ein Spannungsverhältnis!

Jeanne DArte: Ich stehe unter Dauerspannung. Immer. 

Das ist anstrengend, nicht?

Jeanne DArte: Ja, ich bin seemingly restless. Trotzdem kann ich mich zum Beispiel unter einen Baum setzen, eine Verbindung zu ihm und gleichzeitig eine Ruhe durch ihn finden. Ich spüre seine Wurzeln, seine Krone, I am here. Das gelingt allerdings nur, wenn ich mir erlaube, mich so hinzusetzen.

Du erlaubst dir die Existenz in der Gegenwart, erreichst sie aber erst durch die Spannung zu ihr.

Jeanne DArte: Als Thea frage ich mich permanent: Was hätte in meiner Vergangenheit besser funktionieren können oder welche Schienen müsste ich gelegt haben, damit in Zukunft dieses oder jenes passiert. In Jeanne D’Arte kann ich mich meiner Gegenwart zuordnen.

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Sie ist ein gegenwärtiges Gegenstück zu deiner Person.

Jeanne DArte: Sie ist ein Da-Sein, ja.

Beschäftigst du dich viel mit Energien im spirituellen Sinn?

Jeanne DArte: Ich beschäftige mich nicht viel mit ihnen, aber sie sind sehr präsent in mir. Energien sind so etwas wie meine Glaubensrichtung, ich denke in ihrem Kontext. Sie ziehen mich in gewisse Richtungen und meinen es gut mit mir.

Im Sinne einer Aura nicht unbedingt von Menschen, auch von Gegenständen?

Jeanne DArte: Auf jeden Fall. Ich fühle mich Gegenständen stark verbunden und neige zur Personifizierung. Wenn ich eine Lampe einschalte und sie gleich wieder ausschalte, denke ich mir: Die Lampe fühlt sich verarscht.

Weil du sie aufgeweckt hast, um sie sofort wieder schlafen zu schicken?

Jeanne DArte: Ja, ich fühle in allem ein Wesen. Das ist stark mit Emotionen verbunden, weil ich meiner Umgebung genauso Gefühle einräume wie mir.

Das ist so humble, weil du dich nicht als Zenit, sondern als Teil deiner Umgebung positionierst.

Jeanne DArte: Lustig, dass du Zenit sagst! Ich bin einerseits nichtig, eine Energie, die sich den Raum mit vielen anderen Energien teilt. Andererseits bin ich der Zenit. Gerade als Kind hatte ich stark das Gefühl, dass ich in einer Simulation lebe und nichts um mich herum echt ist. Ich war die einzige Macht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass nicht alles in favor of me ist.

Du bist literally an Grenzen gestoßen, hast also eine Verbindung hergestellt.

Jeanne DArte: Ja, aber egal wie stark ich in Verbindung gehe, es bleibt immer ein Rest Alleinsein in mir. 

„MIR HILFT JEANNE D’ARTE, MANCH ANDEREN AUCH.“

Ist der Zenit-Gedanke wichtig für deine künstlerische Arbeit?

Jeanne DArte: Am liebsten würde ich ihn ausmerzen, für meine künstlerische Arbeit ist er aber essentiell. Der Drang nach Einzigartigkeit ist wichtig, um Schönheit zu schaffen. Ein gewisses Ego ist also ok.

Ego ist für dich existentielle Entstehung.

Jeanne DArte: Ich möchte etwas in die Welt tragen, das einen guten Effekt hat. Ich weiß aber, dass gerade durch diesen Drang ein Ungleichgewicht und deshalb Unzufriedenheit entstehen kann. Ich habe zum Beispiel in einem Buch gelesen, dass ein italienisches Dorf gesammelt in die USA ausgewandert ist. Dort bauten sie das Dorf neu auf. Alle Häuser sahen gleich aus, alle fuhren dasselbe Auto. Es gab geschlossenen Zusammenhalt. Als der amerikanische Traum in das Dorf überschwappte, manche also neue Autos kauften oder ihre Häuser ausbauten, zerbrach diese Gemeinschaft. 

Bild Jeanne D’Arte
Bild (c) Jeanne D’Arte

Du meinst: Die Gleichheit schafft Stillstand.

Jeanne DArte: Naja, vielleicht aber auch Zufriedenheit und Verbundenheit. Dennoch sehe ich zu Leuten hoch, die etwas machen, das meinen Weltblick verändert. Das muss etwas sein, das ich noch nicht kenne. 

Damit schließen wir den Kreis. Man muss manchmal ausschlagen, um das Außen wahrzunehmen.

Jeanne DArte: Ja, ich wollte immer ausschlagen. Das muss nicht schlecht sein, es kann in manchen Bereichen auch ein Katalysator sein, um etwas zu sehen, das zuvor nicht sichtbar war.

Mit Jeanne DArte hast du es gefunden.

Jeanne DArte: Ich habe das Element gefunden, das ich nach außen tragen will. Mir hilft Jeanne DArte, manch anderen auch. Das kann nicht falsch sein. 

Danke für deine Zeit, Thea!

Christoph Benkeser

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