„Ich habe kein Ziel, weil ich nicht glaube, dass ich an irgendeinem Punkt aufhören werde“ – CRACK IGNAZ im mica-Interview

Sowohl solide Jus-StudentInnen als auch der Großteil der alteingesessenen Hip-Hop-Hörerschaft sind sich einig: CRACK IGNAZ darf König der Alpen sein. 2015 erschien sein rosafarbenes Debütalbum „Kirsch“ und im Jänner 2016 die – gemeinsam mit Kollegen WANDL fabrizierte – zweite Platte „Geld Leben“.  Alle „Cloud-Rap“-FanatikerInnen liegen dem jungen Salzburger reihenweise enthusiasmiert zu Füßen, denn IGNAZ ist so „süß wie eine Mozartkugel“. Julia Philomena sprach mit dem vom deutschen JUICE MAGAZINE zum „Rap-Messias“ gekürten Musiker über den Hype um seine Person, den Tod von MTV, „Fast Fooden“ und Shopping, schöne Wellen und den als real gebrandmarkten Boom Bap.

Sie haben im Rahmen der zweiten Auflage des Electric Spring Festivals im Wiener MuseumsQuartier am 8. April 2016 gemeinsam mit Wandl Ihr neues Album „Geld Leben“ präsentiert. Also vor einem Publikum, das die Zufallsgäste des Gratisevents mit den Fans vereint hat. Wie hat das funktioniert?

Crack Ignaz: Ich glaube, es waren auf jeden Fall viele Leute dabei, die noch nichts von mir gekannt haben. Und mit einem Publikum, das sich zum ersten Mal mit meiner Musik beschäftigt, macht es natürlich nicht so viel Spaß, wie mit einem, das sich schon auskennt, und weiß, was passiert. Mit dem kann man interagieren und die Show besser aufziehen. Mich ärgert es nicht, wenn die Leute meine Musik nicht so rezipieren, wie ich mir das vorstelle, aber die Energie ist eine andere. Wenn die richtige Energie bei der Show da ist, ist das killer.

Wann war’s killer?

Crack Ignaz: Bei der NASA Universe Tour ist das eigentlich fast durchgehend so gewesen. Die haben wir ja damals in Österreich gestartet und – verglichen mit den anderen Shows in Deutschland – war das sogar nur der harmlose Anfang. Da ist vom Publikum sehr viel zurückgekommen!

Warum steht Crack Ignaz musikalisch gerne an der Seite von Wandl und anderen Kolleginnen und Kollegen?

Crack Ignaz: Ich mache lieber Musik mit anderen, weil es vor allem live viel geiler ist. Je mehr Leute auf der Bühne stehen, desto lustiger wird die Show. Und mit Wandl mache ich Musik, weil wir seit, ich glaube, drei Jahren gut befreundet sind und er unter anderem ein super Producer und Live-DJ ist. Das spricht alles dafür.

Wie funktioniert Ihre Zusammenarbeit konkret?

Crack Ignaz: Aufgenommen haben wir „Geld Leben“ beim Wandl zu Hause im Studio. Wobei: Ab wann ist ein Raum ein Studio?  Nein, er hat eigentlich kein Studio [lacht]. Und was bei dieser Zusammenarbeit hilft, sind natürlich die Lifestyle-Überschneidungen. Wir gehen gerne gemeinsam fort, haben ähnliche Interessen und lassen uns einfach vom Leben in Wien inspirieren.

Was macht für Sie das Leben in Wien aus?

Crack Ignaz: Es ist sehr spannend! Eine ganz, ganz eigene Bühne. Wien ist so eine seltsame Stadt. Und besonders seltsam sind die Leute. Das fällt einem ja erst auf, wenn man zum Beispiel bei den Alemannen unterwegs war. Jede Stadt ist anders, aber Wien ist noch mal anders.

Sitzen Sie gerne im Kaffeehaus?

Crack Ignaz: Nein, überhaupt nicht! Ich mag keinen Kaffee [lacht]! Gibt ja zum Glück auch andere Orte, an die man gehen kann! Zum Beispiel in die Lugner City! Die ist schon geil! Da kann man einkaufen, fooden, die Leute anschauen. Das ist wirklich real. Die Leute in der Lugner City sind so unterhaltsam! Und dann immer diese Events. Heute zum Beispiel Taekwondo glaube ich [lacht].

Ist die Lugner City für Crack Ignaz der Traumveranstaltungsort?

Crack Ignaz: Nie im Leben! Bitte, never! Ich kann mir das Szenario gar nicht vorstellen! Es hallt auch viel zu sehr. Wenn ich mir die Veranstaltungen dort anschaue, habe ich immer das Gefühl, einen Todeskampf zu beobachten oder den letzten Versuch, irgendwas zum Laufen zu bringen. Deswegen möchte ich ehrlich gesagt nicht so gerne dort spielen, das würde für mich bedeuten, ziemlich tief gesunken zu sein [lacht].

Dann doch lieber nur speisen in den dortigen Restaurants?

Crack Ignaz: Ja, meistens bin ich dort am Fast Fooden mit einem Homie. Obwohl mir diese Burger-Buden dann doch einfach ein Euzerl zu ungesund sind. Beim Electric Spring habe ich Backstage zum Beispiel veganes Gulasch mit dem Fleischgulasch gemischt. Die Mitte macht’s!

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Warum scheint Ihnen die Welt zu Füßen zu liegen? Oder zumindest Österreich und Deutschland?

Crack Ignaz: Weil ich dopen Shit mach! Nein, ich glaube vielmehr, dass in Wahrheit einfach alle Hip-Hop mögen! Wenn man nichts damit anfangen kann, liegt das vielleicht daran, dass Hip-Hop nicht für jede und jeden zu entschlüsseln ist. Für aggressiven Hip-Hop muss man zum Beispiel schon offen sein. Das Aggressive schreckt viele sofort ab. Ich habe ja auch sehr aggressive Tracks oder überhaupt schon fast alles abgedeckt, was in den Bereich des Hip-Hop-Genres fällt. Das kann natürlich auch nicht alle im gleichen Maße ansprechen.

„Hip-Hop war für mich immer der neueste Scheiß.“

Wie weit muss Hip-Hop Ihrer Meinung nach mit seinen Wurzeln in Verbindung bleiben?

Crack Ignaz: Ich finde es schon sehr wichtig, dass man über die Wurzeln des Hip-Hop Bescheid weiß, aber man muss die Wurzeln auch verstehen. Demnach ist es vielleicht wichtiger zu erkennen, wofür Hip-Hop an sich steht. Und das ist für mich immer etwas sehr Progressives gewesen. Hip-Hop war für mich immer der neueste Scheiß. Ich glaube kein anderes Musik-Genre hat sich konstant so verändert und ist dabei immer unter derselben Bezeichnung geblieben. Das ist beim Rock und seinen hundert Nischen ganz anders.

Was sagen Sie zu alteingesessenen Hip-Hop-Hörerinnen und -hörer, die sich über Trapbeats, cloudige Synths oder Sample-Sounds beschweren?  

Crack Ignaz: Ja, das sind leider die größten Trottel! Wir bekommen zum Beispiel oft an den Kopf geworfen, dass wir uns alles von den Amis abgeschaut haben. Und dann frage ich mich, woher die denn ihren Hip-Hop haben? Ist der im Salzkammergut auf einem Baum gewachsen? Der ist ja auch gefladert! Der als real gebrandmarkte Boom Bap, auf den sich alle berufen, kommt ja auch straight aus den Staaten! Das sind auch alles kleine Copycats! Als wäre Hip-Hop eine europäische Erfindung!

Laut Elterngeneration war Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und jeder Tellerwäscher wurde dort zum Millionär. Wie kann man Ihre recht ausgeprägte Thematisierung von Geld verstehen?

Crack Ignaz: Mir tut es sehr leid, wenn das einige in den falschen Hals bekommen! Es gibt Leute, die einen komischen Bezug dazu aufbauen, die komplett auf „Yo, Geld haben ist so geil“ reinkippen. Aber bei mir wird ja in Wahrheit nicht glorifiziert, Geld zu haben, sondern Geld zu machen. Da wird der Aspekt der Arbeit, die dahintersteckt, vollkommen ausgeblendet. Einfach nur abfeiern, weil man Geld hat, ist komplett stupid.

Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach die mediale Inszenierung von Musikerinnen und Musikern?

Crack Ignaz: Ich denke, dass Band-Logos, Musikvideos, ja eigentlich die ganze Welt um die Musik herum für einen kommerziellen Erfolg sehr ausschlaggebend sind. Musik allein ist zwar wunderschön, aber das zieht die Leute leider nicht an. Oder nicht stark genug. Die Leute brauchen Punkte, an denen sie andocken können. Die Konsumentinnen und Konsumenten brauchen immer Identifikationsmöglichkeiten. Vor allem Visuals sind heute für einen schnellen Erfolg sehr effektiv. Und dann natürlich Social-Media- und YouTube-Präsenz. Dadurch können Menschen populär werden, die früher niemals populär hätten werden können.
Die Ära der Nuller-Jahre mit ihren sauberen US-Produktionen, Britney Spears, Backstreet Boys, 50 Cent, und auch davor die goldene Zeit des MTV, die ist vorbei. Es gibt schon lange nicht mehr nur einen Zugang zu Musikvideos, sondern zehntausend verschiedene. Popularmusik ist dadurch aber auch nicht mehr so ekelhaft steril und kaufertig.

Was halten Sie von Social Media?

Crack Ignaz: Nicht so viel, muss ich sagen. Ich halte von Artwork sehr viel, ich habe meine früheren Covers ja auch selbst designt, aber Social Media finde ich urlahm. Die leichte Kommunikation ist super, aber das ständige Werbungmachen reizt mich wirklich gar nicht, auch wenn man das leider machen muss! Diese Leute, die jeden Tag tolle Sprüche posten, 300 Selfies oder Events announcen, die finde ich auch komplett stupid!

Stichwort Artwork. Wer hat das Cover fürs neue Album gemacht?

Crack Ignaz: Der Fresh Max steckt hinter dem Cover. Der hat das Design eigenhändig entworfen. Wir haben ihm gesagt, er solle das machen, was er fühle und für passend halte. Wenn ich mit Künstlerinnen und Künstlern zusammenarbeite, ist es mir wichtig, die Arbeit der anderen so wenig wie möglich zu verfälschen und zu beeinflussen. Im Idealfall bleibt so viel wie möglich von jeder und jedem Einzelnen original.

„Mich interessiert selbst auch nur in den seltensten Fällen der Mensch hinter dem Musiker.“

Wie unverfälscht ist eigentlich die Privatperson hinter Crack Ignaz? Man kennt weder Ihren Namen noch Ihr Alter. Warum geben Sie so wenig von sich preis?

Crack Ignaz: Weil ich nicht das Gefühl habe, dass ich das muss. Mich interessiert selbst auch nur in den seltensten Fällen der Mensch hinter dem Musiker. Das macht oft alles kaputt. Ich lasse in meinem Kopf die Kunstfigur hochleben und bin damit völlig zufrieden.
Auch wenn ich verstehen kann, dass man gerne wissen möchte, welche Suppe Justin Bieber zu Mittag schlürft. Neugier ist ganz natürlich und Persönliches lässt sich außerdem auch immer gut vermarkten. Aber verraten werde ich trotzdem nix, ich will ja kein fucking B-Promi werden [lacht]!

Sondern? Was ist Ihr Ziel?

Crack Ignaz: Weltherrschaft [lacht]! Ganz ehrlich, ich habe kein Ziel, weil ich nicht glaube, dass ich an irgendeinem Punkt aufhöre. Weltherrschaft wäre halt echt das einzige Ziel, nachdem nicht mehr viel kommen könnte. Nur was macht man dann mit diesem Trümmerhaufen?

Wie wichtig ist Ihnen die Provokation als Stilelement?

Crack Ignaz: Ich provoziere sehr gerne! Das regt die Leute zum Denken an und es macht natürlich Spaß. Die Reaktionen können oft so lächerlich sein, das ist belustigend. Mein Track „König der Alpen“ ist ja zum Beispiel auch reine Provokation. Viele bemerken das vielleicht nicht, aber es gibt einige, denen das natürlich wahnsinnig aufstößt, dass da ein „Neger“ behauptet, König der Alpen zu sein. Da gibt es eine ganz eigene, wirklich böse Kategorie an Kommentaren zu dem Musikvideo.

Wie ernst nehmen Sie Feinde?

Crack Ignaz: Feinde hatte ich wirklich schon immer [lacht] und die Drohungen im Netz berühren mich nicht. Aber manches kommt überraschend. Oft fühlen sich Leute angegriffen und wollen mir schon den Hals umdrehen, während ich noch gar nicht check, warum.

„Ikarus, Ikarus flieg durch die Luft“, heißt es in einem Ihrer Tracks. Was verbindet Sie mit dieser mythologischen Figur?

Bild Crack Ignaz
Crack Ignaz (c) Karin Cheng

Crack Ignaz: Der Ikarus fliegt so hoch – und stürzt so tief. Ein tragischer Held. Das ist halt auch Teil unserer Welt, jedenfalls von Wandl und mir.

Lesen Sie gerne?

Crack Ignaz: Ja, aber in letzter Zeit leider nicht viel. Und wenn ich dann doch lese, sind das hauptsächlich Wikipedia-Artikel. Da klickt man immer von einem zum nächsten. Und irgendwann hat man sich unabsichtlich fünf Stunden mit Postsystemen auseinandergesetzt [lacht].

Die dann zumindest als Inspirationsquelle dienen können. Wie finden Sie zu Ihren Texten?

Crack Ignaz: Angefangen zu texten habe ich 2011. Obwohl man das Schreiben lernen muss, haben wir damals immer gleich alles aufgenommen, was ich geschrieben habe. Weil wir halt auf alles geschissen haben [lacht]! Mittlerweile ist das ganz unterschiedlich, manchmal suche ich nach einem Text, der ein Thema erfüllt und einer Idee folgt, während manchmal irgendetwas aus dem Alltag auftaucht und sich textlich gut verarbeiten lässt.

Was ist Ihr persönliches musikalisches Highlight auf „Geld Leben“?

Crack Ignaz: Das ändert sich laufend, aber momentan sicher „Wellen“. Der Track ist mir immer am sympathischsten gewesen! Das ganze Album ist für mich eine Momentaufnahme von Wandl und mir. Sehr impulsiv. Ein Eindruck der Muster, die sich ergeben, wenn man uns beide auf die Wand klatscht. Demnach gefallen mir auch die Cuts je nach Stimmung besser oder schlechter.

Gibt es schon gemeinsame Zukunftspläne?

Crack Ignaz: Erzwingen kann ich die nicht. Es kommt, wie es kommt. Ich freue mich jedenfalls auf die zweite Runde der NASA Universe Tour mit LGoony ab Mitte Mai.

Neben den bereits genannten Kollegen, welche Musikerinnen und Musiker waren für Sie noch prägend?

Crack Ignaz: Auf jeden Fall Young Krilling vom hanuschplatzflow! Mit dem war ich wirklich ab Tag eins am Ideenaustausch. Und dann natürlich Lex Lugner, Drexor und Däk Intellekt, die uns gezeigt haben, wie Hip-Hop funktioniert.
Aber das ganze Kollektiv war prägend! Beziehungsweise ist prägend. In dem Fall dann doch ein Dankeschön an Social Media, weil wir so ständig in Kontakt sein können. Mit Young Krilling, damals noch Jazzy Dick, habe ich zum Beispiel 2012 das erste Album „Bullies in Pullis“ gemacht, ohne dass wir einander je gesehen haben.

„Es hat sich schon einiges verändert, weil wir mittlerweile alle in unterschiedliche Richtungen tendieren und eigene Wege gehen.“

Dem Salzburger hanuschplatzflow-Kollektiv gehören Sie seit der Gründung an. Wie hat sich die Clique Ihrer Ansicht nach weiterentwickelt und verändert?

Crack Ignaz: Es hat sich schon einiges verändert, weil wir mittlerweile alle in unterschiedliche Richtungen tendieren und eigene Wege gehen. Lex Lugner arbeitet jetzt zum Beispiel viel mit Live from Earth zusammen, Young Hurn ist ja relativ neu dabei, und dann haben wir den Ernst Palicek, der auch eine ganz eigene Nische bedient.  Aber ich würde sagen, dass der Kern noch vorhanden ist.

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Stört es Sie, dass man Sie als Musiker immer in Verbindung mit Kolleginnen und Kollegen bringt?

Crack Ignaz: Manchmal wird man halt in einem Kontext erwähnt, den man überhaupt nicht nachvollziehen kann oder der einfach nicht stimmt. Das nervt halt ein bisschen, wenn man falsch präsentiert wird.

Was halten Sie vom Radio? Ist es als Medium noch relevant?

Crack Ignaz: Ö1 hat immer dopen Shit! FM4 höre ich im Auto, wenn ich selbst keine Musik mithabe. Außerdem muss ich ja schauen, wie oft die mich spielen! Mit der Airplay-Quote bin ich aber eigentlich ganz zufrieden. Ich finde nur, die sollten sich umbenennen. In FM-Ignaz.

Wenn Sie Radio hören, spricht Sie dann neben dem Hip-Hop noch eine andere Musikrichtung an?

Crack Ignaz: Als Musikfreak gibt es quasi keine, die mich nicht interessiert. Es sollten noch viel mehr Musikrichtungen erschaffen werden, finde ich! Ich werde selbst auch eine neue kreieren. Demnächst. Kann zwar noch nicht sagen, welche, aber ich werde Österreich definitiv wieder „back on the map“ setzen.

In einem Interview mit Ihnen war zu lesen, dass sich Crack Ignaz unter Umständen auch der Schlagermusik nicht verwehren würde. Was haben Sie vor?

Crack Ignaz: Na ja, beim Track „LE PREMIER PRINTEMPS“ habe ich mit Kitsch schon mal nicht gespart. Und es stimmt auch, dass ich mich keinem Genre verschließen möchte, weil man durch Musik so viel lernen kann. Es werden Emotionen hervorgerufen, die man vorher nicht kannte, und man beginnt, vielleicht auch Lebenswelten von Menschen zu verstehen, denen man persönlich nie begegnen würde. Und besonders bei Schlagermusik ist es interessant, Aspekte herauszufiltern und aufzuschlüsseln, die bei den Massen ankommen. Und zu analysieren, wieso sie ankommen.

Warum sind Sie der beste Rapper Österreichs?

Crack Ignaz: Es behaupten immer eine Handvoll Leute, die Besten in worin auch immer zu sein. Hierzulande hat das halt nie jemand gesagt, nie hat jemand behauptet, der beste Rapper Österreichs zu sein. Also hab ich’s halt getan [lacht]. Ich habe das vor Jahren gesagt und alle wissen es. Eigentlich ein gefundenes Fressen zum Shooten! Ich lade gerne alle ein, mich anzufechten [lacht]!

Vielen Dank für das Gespräch!

Julia Philomena

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Crack Ignaz (Facebook)