Pop trifft Grunge, Nirvana trifft Freundlichkeit, und die Single “Bad Impressions” trifft – mit ganz viel Herzschmerz – am 14. Februar 2025, den Valentinstag. MATEI BALASOIU, Riff-Riot hinter THE HRTBRK, droppt 2025 nicht nur fast jeden Monat neue Musik, sondern kämpft auch mit dem Struggle, Musikvideo-Ideen nicht an der Realität scheitern zu lassen und gleichzeitig den Spaß an der Musik, sowie seine Vorliebe zu großen Melodien nicht zu verlieren. Warum sein Urlaub eigentlich eine Tour ist, wieso Bassisten die „Vibe-Police“ der Crowd sind und ob man für starke Lyrics wirklich leiden muss – darüber hat Ania Gleich mit dem Musiker gesprochen.
Wieso wolltest du THE HRTBRK als Projekt starten? Und in welche Rollen schlüpfst du dabei?
Matei Balasoiu: Sänger, Gitarrist, Produzent, Marketing-Agent, Publizist, Designer – ich habe ehrlich unterschätzt, wie viel Arbeit das ist! Ich spiele seit 2017 bei Glazed Curtains und habe in dieser Zeit immer wieder eigene Songs geschrieben. Aber in der Band haben wir alle unterschiedliche Musikgeschmäcker, und ich bin eher der Pop-Typ. Ich mochte auch früher schon Sachen wie Justin Bieber. Da so eine Richtung bei Glazed Curtains nicht wirklich passt, dachte ich mir: Bevor die Songs auf meiner Festplatte verstauben, veröffentliche ich sie lieber selbst.
THE HRTBRK – spreche ich das eigentlich richtig aus? Soll das nur edgy klingen?
Matei Balasoiu: Nein, das ist eine kroatische Stadt, die Hrtbrk heißt.
Aha, wirklich?
Matei Balasoiu: Nein, Spaß – das wäre aber crazy!
Hättest du das nicht aufgelöst, wäre das die nächste Urban Myth geworden.
Matei Balasoiu: Stimmt! Aber tatsächlich ist es einfach „Heartbreak“ in einer etwas mehr edgy Schreibweise – du hast vollkommen recht.
Zurück zum Thema: THE HRTBRK klingt ja nicht gerade nach Justin Bieber. Wie bist du zu diesem Sound gekommen?
Matei Balasoiu: Ich bin zwar der Pop-Typ bei Glazed Curtains, aber gleichzeitig auch ein Rock-kinda-guy. Deswegen wollte einen Rock-Sound mit einem eingängigeren, mainstreamigeren Pop-Ansatz kombinieren. Das Ganze hat dann aber eine unerwartete Wendung genommen – wegen unseres alten Labels.
Also warst du mit THE HRTBRK bei diesem Label?
Matei Balasoiu: Nein, nein! Wir waren mit Glazed Curtains noch bei dem alten Label, und in dieser Zeit habe ich mit Branko (Anm. Djukic von Tape Capitol Music) THE HRTBRK gegründet. Als ich dann den ersten Song nur angekündigt habe, rief mich das schon Label an und meinte: „Das kannst du nicht machen, du hast einen Exklusiv-Vertrag unterschrieben.“ Das war 2023. Und ich hatte bis dahin gerade mal einen Song pro Jahr veröffentlicht – ihre Beschwerde war also ziemlich absurd. Trotzdem zog sich der rechtliche Streit fast ein Jahr hin.
Und Branko kanntest du schon vorher?
Matei Balasoiu: Ja, wir kennen ihn schon lange! Bevor er Tape Capitol Music gegründet hat, hatte er eine Booking-Agentur und hat uns damals einmal gebucht. Es war insgesamt eine schwierige Zeit – und der Hauptgrund, warum bislang so wenig erschienen ist. Aber das wird sich dieses Jahr ändern!
Jetzt aber wirklich zurück zum Namen: Abgesehen von der edgy Schreibweise – woher kommen die großen Gefühle?
Matei Balasoiu: Um ehrlich zu sein, kann ich mich kaum noch erinnern. Ich hatte damals eine Trennung hinter mir, und danach habe ich meine Gefühle einfach in Musik verarbeitet. Das war letztlich der Auslöser.
Was ist dein nächstes Ziel mit THE HRTBRK?
Matei Balasoiu: Mein Ziel ist es, die Songs von meiner Festplatte fertig zu produzieren.
Also hast du bereits genug Material für ein ganzes Album?
Matei Balasoiu: Theoretisch ja – ob es ein gutes Album wäre, ist eine andere Frage! Vielleicht wird es aber eine richtig starke EP: all filler, no killer. Ich arbeite jedenfalls daran, die Songs sinnvoll zu ordnen. Aber es fällt mir schwer, sie tatsächlich fertigzustellen. Ich bin nicht mal besonders perfektionistisch, aber irgendwie komme ich nicht voran. Deshalb habe ich mir für 2025 vorgenommen, endlich mehr als nur einen Song pro Jahr zu veröffentlichen. Drei sind bereits in der Pipeline, zwei werden gerade gemischt, einer erscheint am 14. Februar. Und zwei weitere sind noch in Arbeit. 2025 wird auf jeden Fall viel Musik von mir erscheinen!
„OFT SCHREIBT MAN DIE BESSEREN SONGS, WENN MAN SICH SCHLECHT FÜHLT”
Und du wählst bewusst den Valentinstag als Release-Termin?
Matei Balasoiu: Ja, das passt doch perfekt zu THE HRTBRK!
Wie autobiografisch ist die neue Single?
Matei Balasoiu: Lustig, dass du das fragst – meine Freundin wundert sich auch manchmal darüber. Sie fragt mich, warum die Texte teilweise so konfrontativ klingen und kann sie nicht ganz nachvollziehen. Wir führen ja eigentlich eine glückliche Beziehung. Ich lasse mich sicher ein Stück weit von meinem eigenen Leben inspirieren, aber ich versuche auch, die Texte so weit zu überspitzen, dass sie nicht zu direkt und persönlich wirken.
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Man kann ja auch der glücklichste Mensch sein und trotzdem traurige Musik schreiben. Vielleicht ist das sogar gesünder?
Matei Balasoiu: Absolut! Ehrlich gesagt führe ich kein besonders aufregendes Leben. Würde ich nur über meinen Alltag schreiben, wären das wohl die langweiligsten Songs: „Heute bin ich um fünf Uhr zwanzig aufgewacht, dann bin ich zur Arbeit gegangen …“ – Das wäre nicht gerade spannend.
Die Vorstellung vom leidenden Künstler finde ich ohnehin überholt.
Matei Balasoiu: Leider steckt da manchmal ein Funken Wahrheit drin – oft schreibt man bessere Songs, wenn man sich schlecht fühlt.
Das will ich gar nicht abstreiten. Aber die Idee, dass man nur dann kreativ sein kann, wenn man aus der eigenen Dunkelheit schöpft, halte ich für nicht nachhaltig.
Matei Balasoiu: Ja, absolut! Man muss nicht wirklich depressiv sein, um Kunst zu schaffen … aber es hilft manchmal!
Zurück zur Single: Sie heißt „Bad Impressions – wann hast du das letzte Mal einen richtig schlechten Eindruck hinterlassen?
Matei Balasoiu: Gute Frage. Manchmal fällt es mir schwer, bei neuen Leuten einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Ich glaube, viele halten mich erst mal für ziemlich seltsam. Vielleicht hat das den Refrain inspiriert?
Kann ich mir bei dir gar nicht vorstellen! Du wirkst sehr offen.
Matei Balasoiu: Das mit der Offenheit ist größtenteils gut gespielt! Wobei man outgoing und gleichzeitig ein bisschen weird sein kann. Mir passiert es oft, dass mir einfach die Worte fehlen. Neulich bei Michels Musikerstammtisch habe ich wieder gemerkt, dass mir die einfachsten Begriffe plötzlich nicht mehr einfallen. Ich stelle mich jemandem vor und bin so überfordert, dass ich gar nicht richtig klarkomme.
In deinem Presse-Pitch steht, dass der Song auch von toxischen Beziehungen handelt. Findest du den Begriff nicht ein bisschen überstrapaziert?
Matei Balasoiu: Ich glaube, es hat mir gerade gefallen, dass es als Buzzword so oft verwendet wird. Wobei ich das vielleicht nicht im Interview sagen sollte – sonst denken die Leute noch, ich bin komplett fake! Aber im Ernst: Toxische Beziehungen sind sicher heftig, aber selbst in ganz normalen Beziehungen gibt es schwierige Phasen.
Ich frage auch deswegen, weil du meintest, du bist in einer glücklichen Beziehung.
Matei Balasoiu: Ja, aber es ist sicher auch das Umfeld, das mich inspiriert hat. Ich versuche dann, eine Story zu entwickeln, die diese Eindrücke bündelt. Es geht um das Gefühl, wenn sich etwas in einer Beziehung nicht richtig anfühlt, man aber trotzdem weitermacht. Das meinte ich mit „toxisch“ im Pressetext.
Die Leute sind aber auch konfliktscheuer geworden.
Matei Balasoiu: Stimmt! Heute sind einfach alle Probleme sofort Red Flags.
Konzeptuelle Frage: Wenn „Bad Impressions“ eine Filmszene wäre, wie würde sie aussehen?
Matei Balasoiu: Gute Frage! Eigentlich wollte ich dich auch fragen, ob du Ideen für ein Musikvideo hast. „Bad Impressions“ ist da wirklich schwierig. Das Problem ist: Weil ich beruflich viel mit Schnitt zu tun habe, fällt es mir immer schwerer, mir kreative Konzepte vorzustellen – einfach, weil ich genau weiß, wieviel Arbeit die Postproduktion macht. Früher hatte ich total ausgefallene Ideen, aber jetzt, wo ich die Realität dahinter kenne, blockiert mich das. Purer Stress!
Du bräuchtest also ein Team oder jemanden, der mit dir auf Augenhöhe arbeitet?
Matei Balasoiu: Ich bekomme immer wieder Unterstützung von Freund:innen bei Videos. Aber – und das merkt man erst, wenn man versucht, regelmäßig Content für Instagram & Co. zu produzieren – man kann sich auf niemanden wirklich verlassen. Das klingt hart, aber wenn du Leuten kein Geld zahlst, kannst du nicht erwarten, dass sie zuverlässig sind. Wenn jemand sagt: „Deine Musik ist cool, ich mache ein Video für dich, ruf mich einfach an!“, dann passiert meistens nichts. Solche Situationen haben mich oft dazu gebracht, gar nicht mehr danach zu fragen.
Aber wenn du dir jetzt eine Szene für „Bad Impressions“ überlegen müsstest – was wäre das?
Matei Balasoiu: Vielleicht könntest du mir helfen, aber du müsstest mich slappen! Ich stelle mir ein Bild vor, in dem ich eine Ohrfeige bekomme – Cut – dann beginnt der Song! Aber vielleicht ist das eher eine Idee für ein Reel.
Warum machst du das nicht zum Konzept für ein ganzes Musikvideo?
Matei Balasoiu: Glaubst du, das funktioniert in einem längeren Format?
„WENN ICH MICH ZWISCHEN GROßARTIGER MELODIE UND GROßARTIGEN LYRICS ENTSCHEIDEN MÜSSTE, WÜRDE ICH IMMER DIE MELODIE NEHMEN.”
Naja, du könntest ja zwischen verschiedenen Perspektiven springen, so wie in deinen Reels: Erst eine First-Person-Perspektive, dann eine Totale.
Matei Balasoiu: Und es würde gleichzeitig mit verzerrter Wahrnehmung spielen – Stichwort „Bad Impressions“. Die Idee ist sick! I like it!
Wenn du eine Songidee hast, womit fängst du an?
Matei Balasoiu: Ich schreibe sehr selten zuerst den Text. Meistens produziere ich einen Refrain, der gut klingt, und finde erst später die passenden Lyrics. Da ich eher der Pop-Typ bin, sind für mich starke Melodien mit gutem Flow entscheidend. Nichts sollte erzwungen wirken. Trotzdem habe ich manchmal Schwierigkeiten, Worte für die Melodien zu finden – aber ich werde immer besser darin. Ich gebe ungern eine Melodie auf! Manchmal gehen sich die Lyrics, die ich eigentlich sagen will, einfach nicht aus. Aber wenn ich mich zwischen einer großartigen Melodie und großartigen Lyrics entscheiden müsste, würde ich immer die Melodie nehmen.
Hast du irgendwelche unerfüllten Träume, wenn es um Song-Produktion geht?
Matei Balasoiu: Mein Traum wäre es, ein Kollaborationsalbum zu machen, nur mit Feature-Artists. Kennst du Kayomi? Die sind zwar nicht mehr so aktiv wie früher, aber ich habe mit ihm mal einen Song gemacht, der noch auf meiner Festplatte schlummert. Jedenfalls hat der Front Guy eine spannende Herangehensweise, wenn es ums Songschreiben geht: Er singt zunächst nur Lautsilben und entwickelt daraus die Melodie – und erst nach und nach werden einzelne Worte erkennbar.
Du spielst Bass bei Glazed Curtains und Pure Chlorine. Beeinflusst das deine Art, Musik zu schreiben?
Matei Balasoiu: Gar nicht! Ich bin ja eigentlich nur ein Fake-Bassist. Ich habe mit Gitarre und Klavier angefangen und spiele nur Bass, weil Glazed Curtains damals dringend jemanden gebraucht haben. Ich hatte mir gerade einen Bass gekauft und – sorry an alle professionellen Bassist:innen, ich bin ein Imposter – für mich ist es einfach eine Gitarre mit weniger Saiten. Damit mache ich mir jetzt sicher einige Feind:innen! Aber hey, als Bassist:innen müssen wir zusammenhalten!
In einem Instagram-Reel hast du gesagt, dass Bassist:innen die „Vibe-Police“ der Crowd sind. Stimmt das?
Matei Balasoiu: Absolut! Wir bestimmen, wo der Vibe sitzen muss.
Apropos Vibe: Gibt es für THE HRTBRK eine bestimmte Ästhetik, die dir wichtig ist?
Matei Balasoiu: Visuelle Aspekte sind auf jeden Fall essenziell! Mein Logo war ursprünglich ein gebrochenes Herz – ein bisschen Pop-Punk-Rock. Ich hatte auch mal die Idee, „Pop-Grunge“ als Genre zu etablieren. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob das wirklich Sinn ergibt!
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Was macht Pop-Grunge aus?
Matei Balasoiu: Es ist wie Nirvana – nur netter. Lassen wir es dabei.
Hast du Pläne für ein größeres Release?
Matei Balasoiu: Erst mal muss ich die Songs aus der Pipeline veröffentlichen. Ich werde jetzt fast jeden Monat einen Song releasen! Für April habe ich eine Single mit Of Kings and Villains vorbereitet – die kenne ich schon ewig. Der Drummer hat 2018 die allererste Glazed Curtains-EP veröffentlicht. Jetzt habe ich jedenfalls einen Song mit den Jungs am Start. Außerdem arbeite ich an einer vierteiligen Kollaboration mit Pure Chlorine, die im Oktober erscheint – passend zu Halloween mit Addams Family-Vibes. Vorgestern hatte ich auch eine Idee für ein Album – Name und Konzept habe ich schon im Hinterkopf – aber das verrate ich noch nicht! Wenn alles gut läuft, kommt es 2026. Momentan konzentriere ich mich vor allem aber darauf, meine Reichweite über Social Media zu vergrößern und eine größere Audience zu gewinnen.
Möchtest du irgendwann von der Musik leben?
Matei Balasoiu: Zusammen mit der Tontechnik, die ich ja studiert habe, könnte das realistisch sein. Aber in letzter Zeit habe ich die Idee komplett aufgegeben, mit Musik wirklich nennenswerte Summen zu verdienen. Ein Beispiel: Die Band Wunderhorse hat 1,5 Millionen monatliche Hörer:innen – was für eine Band enorm viel ist. In einem Interview erzählen sie aber, dass selbst sie noch Nebenjobs haben! Ich dachte immer, wenn man auf diesem Level ist, könnte man zumindest ein entspanntes Leben führen. Aber darum geht es mir gar nicht in erster Linie. Es wäre schon schön, nicht immer im Minus zu sein – aber zu glauben, dass man von Musik allein leben kann, ist einfach nicht realistisch.
Es kommen ja auch andere Sorgen dazu, wenn man finanziell darauf angewiesen ist.
Matei Balasoiu: Ja, das ist tatsächlich eine meiner größten Ängste – dass mir die Musik dann keinen Spaß mehr macht. Ich mache deswegen regelmäßig so eine Art Selbstcheck: Macht mir das noch Freude? Wenn Branko uns dann mal schreibt, dass das Geld für ein Artwork oder Werbung fällig ist und wir wieder ein paar Hundert Euro ausgeben müssen, frage ich mich schon manchmal, ob ich das wirklich will …
… weil du dafür auch in den Urlaub fahren könntest?
Matei Balasoiu: Ja, wobei mein Urlaub im Grunde einfach die Tour ist! Es ist schon ein ziemlich fordernder Lebensstil, der finanziell wenig Anerkennung bietet. Alles Gute daran kommt eigentlich nur durch die Community und die Fans. Und natürlich: Der Spaß an der Sache!
Wenn du die absolute Traumband hinter THE HRTBRK auf die Bühne stellen könntest, wer wäre dabei?
Matei Balasoiu: Hat dir Branko gesagt, dass du das fragen sollst?
Nein, wieso?
Matei Balasoiu: Weil ich gerade ziemlich damit struggle, eine Live-Band zusammenzustellen!
Dann kannst du ja hier brainstormen!
Matei Balasoiu: Das ganze Projekt hat mit Julian Fridolin Auer begonnen – ein unfassbar guter Produzent und Bassist. Dann wäre da noch Joshi (Johannes Riegelsberger) – einer der besten Drummer in Wien. Er spielt in zigtausend Bands und ist wirklich großartig! Mit den beiden hat alles angefangen, und das wäre definitiv eine Traumkonstellation. Aber leider haben sie nur sehr wenig Zeit. Deshalb suche ich gerade nach Leuten, die im Oktober verfügbar wären.
Und wenn du völlig freie Wahl hättest – wen würdest du auf die Bühne holen?
Matei Balasoiu: Das ist eine fiese Frage! Ich könnte wahrscheinlich eine ganze Vorlesung über Rockgeschichte halten, so sehr beschäftigt mich das. Aber intuitiv würde ich sagen: Angus Young – der erste für mich einflussreichste Gitarrist, den ich damals durch AC/DC kennengelernt habe. Dann vielleicht Krist Novoselic, den Bassisten von Nirvana. Und an den Drums? Vielleicht ein Homie – oder jemand wie Joey Jordison von Slipknot oder John Bonham von Led Zeppelin. Wobei … alle, die mir einfallen, sind tot! Also vielleicht doch lieber der Sulzi (Anm. Max Sulz von Glazed Curtains).
Danke für das Gespräch und deine Antworten!
Matei Balasoiu: Danke dir!
Ania Gleich
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