Elisabeth Lohninger "Trio Nada" feat. Max Pollack

Am 13. Jänner geht es im Wiener Porgy & Bess aus stilistischer Sicht äußerst abwechslungsreich her. Das Trio Nada bestehend aus der Sängerin Elisabeth Lohninger, dem Perkussionisten und Steptänzer Max Pollak und Tim Collins am Vibraphon verbindet Rhythmen aus aller Welt mit Rock-Fusion, Steptanz und ausgewählten österreichischen Volksliedern zu einem ungemein bunten und facettenreichen Hörerlebnis.

“Stimme, Vibraphon und Steptanz: eine Fusion von Stilen, Klangfarben und Rhythmen aus kontrastreichen Ecken der Welt, vom Yoruba Gesang über Rock-Fusion bis zu lateinamerikanischen Rhythmen, verflochten mit dem ein oder anderen österreichischen Volkslied ist, was Lohninger, Collins & Pollak präsentieren. Als langjährige Mitstreiter in der New Yorker Jazz- Musik- und Tanzszene, bringen Sie ihre Erfahrungen, Eindrücke und künstlerischen Entwicklungen ein in ein Mosaik aus Emotion, Vibration, Harmonie und Back-Beat. Die Welt als Spielfeld von Dialog, Monolog und Kakophonie ist ihre Bühne, Eigenkompositionen, Lieder aus dem Pop-, Rock-, Jazz- und Worldmusic Bereich sowie kubanische Rhythmen zeichnen ihre Landkarte. Das Resultat: ein wohlig eklektisches Kaleidoskop…”(Pressetext)

 

Die in Österreicher geborene inzwischen aber in New York lebende Vokalistin Elisabeth Lohninger begann bereits im zarten Alter von 6 Jahren öffentlich aufzutreten, als eine von drei Volksmusik singenden Schwestern. Ihr musikalischer Weg führte sie schließlich zum Jazz Studium nach New York. Es folgten eine Duo-CD mit dem Pianisten Walter Fischbacher – eine Verschmelzung von österreichischer Volksmusik, Klassik und Jazz mit dem Titel »Austrian LiedGood« – und zahlreiche Touren und Festivals in Österreich, Deutschland, Italien und den USA. Ihre Liebe für Soul und Pop wuchs sich im Jahr 2000 zur eigenständigen Veröffentlichung eines Pop Albums unter dem Pseudonym »Tera« heraus. Will man den Gesangsstil der gebürtigen Österreicherin beschreiben, schießen einem sofort Bezeichnungen wie facettenreich und vielfältig in den Kopf. Mit ihren zum Teil sehr groovigen Eigenkompositionen gepaart mit der unüberhörbaren Lust am Singen ist Elisabeth Lohninger jederzeit in der Lage, ihr Publikum zu fesseln.

 

Wie Lohninger fand auch der ebenfalls aus Österreich stammende Künstler Max Pollak seine neue Heimat in den USA. 1991 führte ihn sein Jazzstudium nach New York, wo er schließlich mit der dortigen Steptanz-Szene in Berührung kam, die ihn von Anfang an sehr faszinierte. Er beschloss, sich auch in diesem Metier zu versuchen und fand einen Weg beide Kunstformen unter einen gemeinsamen Hut zu bringen.

 

Die Show des Trio Nada vereint Musik und Tanz in einer sehens- und hörenswerten Performance zu einem überaus abwechslungsreichen Ganzen und bietet dem Publikum etwas nicht wirklich Alltägliches.

 

 

Elisabeth Lohninger
Porgy & Bess

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