GRANADA haben sich für ihr neues Album 1’30“ (Hansa) Zeit gelassen. Die Grazer Band um Thomas Petritsch hat dieses Mal einiges anders gemacht: Die Songs entstanden in Zusammenarbeit aller Bandmitglieder, quasi in einem klassischen Proberaum-Setting, auf einer Hütte in der südlichen Steiermark. Aufgenommen wurden die Stücke im Studio von Produzent Paul Gallister, der die Band dazu ermutigte, Neues auszuprobieren – was die Musiker auch taten. Das Ergebnis ist ein Album, das mit großer musikalischer Abwechslung überzeugt, Spaß macht und die Reife der Band unterstreicht. Im Interview mit Michael Ternai sprechen Thomas Petritsch und seine Kollegen über das inhaltliche Konzept des Albums, den Begriff Neo-Austropop und den Mut, musikalisch weiter als sonst zu gehen.
Hört man sich euer neues Album 1’30“ an, das mittlerweile euer viertes ist, bekommt man schnell den Eindruck, dass es sehr abwechslungsreich geworden ist. Man hat auch das Gefühl, dass hier eine Band am Werk ist, die ihren Sound gefunden hat und es versteht, diesen in richtig gute Songs zu übersetzen. Kann man bei 1’30“ vielleicht von eurem reifsten Album sprechen?
Thomas Petritsch: Man merkt dem Album schon an, dass wir seit zehn Jahren gemeinsam Musik machen. Das Besondere an diesem Album ist, dass es das erste ist, bei dem wir – mit Ausnahme eines Songs – jeden Track von Grund auf gemeinsam erarbeitet haben. Bisher hat jeder von uns Layouts mitgebracht, und wir haben die Songs daraufhin entwickelt. Es gab also von Anfang an immer eine Grundlage. Dieses Mal jedoch haben wir uns vorgenommen, die Stücke gemeinsam zu erspielen. Dabei haben wir natürlich all das einfließen lassen, was wir über die Jahre gelernt haben. Darum wohl auch diese Reife, diese Abgeklärtheit im positiven Sinne, auch was die Melodien betrifft. Man legt sie zum Beispiel pathetisch an, lässt es aber nicht ausarten, sondern hält sich zurück. Oder man gestaltet es poppig, lässt jedoch dennoch die Ecken und Kanten stehen.
Ebenfalls entscheidend bei diesem Album war unsere Zusammenarbeit mit dem Produzenten Paul Gallister, der dem Ganzen den Feinschliff gegeben und das Album aufpoliert hat. Unter anderem hat er hier und da Elemente hinzugefügt, die wir so nicht eingebaut hätten. Außerdem hat er uns ermutigt, Neues auszuprobieren.
Welche Rolle spielte Paul Gallister ganz konkret?
Thomas Petritsch: Paul hat uns zum einen sehr dabei geholfen, unsere Ideen zu bündeln, und zum anderen hat er uns ermutigt, ein bisschen weiterzugehen. Man muss sich das so vorstellen: Man hat einen bestimmten Grundsound im Kopf. Lukacz hat das einmal sehr schön beschrieben: Einerseits hat die Band als Ganzes eine Wahrnehmung, andererseits hat jedes Bandmitglied seine eigene. Und natürlich hat auch das Publikum seine eigene Wahrnehmung. Diese verschiedenen Wahrnehmungen gehen meist auseinander. Das bedeutet, wenn wir glauben, uns zu sehr aus dem Fenster zu lehnen und etwas so klingt, als wäre es nicht mehr Granada, sagt das Publikum immer noch: „Das ist total ein Granada-Song.“ Das hat uns ermutigt, uns weiter hinauszuwagen und Neues auszuprobieren, weil es wahrscheinlich in 99 Prozent der Fälle kein „zu viel“ geben wird. Diese Entscheidung hat er uns abgenommen, und deswegen sind die Songs auch so facettenreich geworden.
Alexander Christof: Paul ist ein sehr erfahrener Komponist und Musiker, der genau weiß, was noch fehlen könnte. Er hat unsere Ideen geordnet und eine klare Linie in das Ganze gebracht. Er hat die Musik geöffnet, aber gleichzeitig auch den Rahmen gesetzt. Es war eine gute Entscheidung, ihm zu vertrauen. Im Grunde ist es ja so, dass sich die meisten im Musikbusiness Hilfe und Unterstützung holen und mit anderen zusammenarbeiten, um eine neue Perspektive zu gewinnen.
Wir sind fünf Musiker in der Band, und jeder von uns kann sich einbringen oder auch Dinge kritisieren. Aber wir kennen uns so gut, dass wir wissen, dass wir uns manchmal im Kreis drehen. Da hilft eine externe Person sehr.
Roland Hanslmeier: Paul hat uns einfach geholfen, Entscheidungen zu treffen. Bei uns kommt es oft vor, dass, wenn einer sagt „So ist es!“, gleich zwei andere widersprechen. Dabei hat er uns wirklich sehr unterstützt.
Lukacz Custos: Die Dynamik in einer Gruppe wie unserer ist manchmal so, dass eine Entscheidung getroffen wird, die kurz darauf aus verschiedenen Gründen wieder revidiert wird. Aber das ist eben Teil des kreativen Prozesses. Es geht um Freiheiten und Ausdruck, und deshalb soll jede Idee ihren Platz finden. Gleichzeitig schließen sich Dinge aber auch gegenseitig aus. Ich denke, die Entscheidung, Paul mit ins Boot zu holen, hat genau zu dem gepasst, wo wir als Band gerade stehen bzw. in welchem Prozess wir uns befanden. Wir konnten ja nicht sicher sein, dass wir nicht wieder das Gleiche machen würden wie zuvor. Jetzt zeigt sich, dass es die richtige Entscheidung war, denn wir brauchten diesen anderen Blick. Auch, weil wir als Gruppe einmal etwas abgeben wollten. Bisher haben wir sehr viel alleine gemacht. Wir fahren selbst den Transporter, sind oft beim Auf- und Abbau dabei, kümmern uns selbst um den Merch – wir sind in viele Dinge eingebunden. Deshalb war es schön, einmal etwas abgeben zu können.
Ihr habt alle gleichermaßen am Album mitgearbeitet, es ist aus dem Gemeinsamen entstanden. Inwieweit war es für euch notwendig, mit eurer bisherigen Methode zu brechen?
Roland Hanslmeier: Ich glaube, man muss bei jedem Album ein bisschen etwas anders machen, um zu etwas Neuem zu kommen. Für dieses Album hat es einfach gepasst. Der Startschuss für das Album fiel ja in einer Hütte in der Südsteiermark. Dort haben wir uns für drei, vier Tage eingesperrt, um Songs zu schreiben, Songideen auszuprobieren oder auch einfach mal in den Whirlpool zu steigen. Wir haben versucht, diesmal etwas anders zu machen und einen neuen Zugang zu finden.
Was beim Durchhören der Songs auffällt, ist, dass sie eine recht positive Stimmung verbreiten. Der Titel des Albums ist 1’30“, was eine Definition für die Länge eines Moments ist. Inwieweit soll der Titel ausdrücken, dass man jeden Moment nutzen und genießen soll?
Thomas Petritsch: Das soll er eigentlich nicht ausdrücken. Aber es geht schon in die richtige Richtung. Das Album ist der Versuch, das Narrativ der Momente einzufangen und diese aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Auf der einen Seite stehen die schönen Momente bzw. die positiven Gefühle, die einen Augenblick besonders machen können, wie etwa im Song „1999“: das erste Mal verliebt sein, Schmetterlinge im Bauch, ein Sonnenuntergang auf dem Land – die klassischen romantischen Bilder.
Auf der anderen Seite wird aber auch die Flüchtigkeit der Momente thematisiert, sei es im Hinblick auf das Ableben oder das menschliche Dasein im Verhältnis zum Universum, wie im Song „Wimper“. Alles vergeht in einem Wimpernschlag. Betrachtet man es im größeren Zusammenhang, ist unser Leben in kürzester Zeit vorüber, während sich die Erde weiterdreht.
Ein weiteres Thema sind die Momente, in denen man einfach funktionieren muss, wie es die Gesellschaft fordert – etwa im Song „Guten Morgen“: Aufstehen, arbeiten, funktionieren, im Büro seine Aufgaben abarbeiten.
Letztlich fügt sich das Album zu einem Gesamtkonzept zusammen, wenn man feststellt, dass diese Momente letztendlich unser Leben ausmachen.
Was ich auch ganz witzig finde, ist diese Diskrepanz zwischen Text und Musik, wie etwa bei „Badewetter“. Ein Song, der gute Laune verbreitet, textlich aber genau das Gegenteil aussagt.
Thomas Petritsch: Das ist definitiv etwas, womit wir spielen. Ich finde es ein großartiges stilistisches Mittel, einerseits diesen fröhlichen Sound zu haben und andererseits im Text etwas zu verstecken, das damit nicht übereinstimmt. Es geht nicht um Doppeldeutigkeiten wie „glücklich sein, lässig sein, lass uns alle baden gehen und das schöne Wetter genießen“, sondern darum, dass im Moment etwas gewaltig nicht stimmt. Das haben wir schon auf unseren anderen Alben gemacht. Es ist ein gern verwendetes stilistisches Mittel.
Lukacz Custos: Die sogenannte „Granatic“ ….
Thomas Petritsch: … genau, die „Granatic“ ….
(Alle lachen)
Thomas Petritsch: Wenn man den Song ein paar Mal hört und sich mit dem Text auseinandersetzt, versteht man ihn und dann macht es schon Spaß. Es gibt natürlich auch melancholisch angehauchte Nummern, aber das Gesamtbild ist entscheidend. Nur traurige Nummern auf einem Album zu haben, wäre ja auch nicht ideal …
Ihr habt bei diesem Album einiges anders gemacht als zuvor; ihr habt euch aus dem Fenster gelehnt. Was macht dieses Album für euch besonderer als die davor?
Thomas Petritsch: Da kann ich nur aus künstlerischer Sicht sprechen. Wenn am Ende der Produktion alle alles gegeben haben, alles probiert wurde und man mit gutem Gewissen die Albumproduktion abschließen kann, war es ein gelungenes Projekt. Es war auf jeden Fall ein langer Prozess, und ich tue mir ein wenig schwer, Parallelen zu den anderen Alben herzustellen, weil die wirklich schon lange her sind. Allein die Finalisierung unseres neuen Albums liegt schon wieder ein Jahr zurück. Natürlich schließt man mit einem Album immer auch ein Kapitel ab. Man ist weitergekommen, hat sich etwas erarbeitet, und die nächste Arbeit beginnt, wenn die ersten neuen Skizzen da sind. Das ist immer gleich. Natürlich versucht man, es bei den neuen Skizzen besser zu machen als bei den davor. Man versucht immer, um diesen Deut besser zu sein als beim Vorherigen. Das betrifft die Texte, die Musik, die Arrangements, das Cover und alles andere; man versucht, ein besseres Narrativ zu finden.
Wir hatten jetzt eine Auswahl von 30, 40 Nummern und haben uns dann für 12 entschieden, an denen wir so lange gearbeitet haben, bis alle zufrieden mit ihnen sind.
Ihr werdet nicht selten von manchen in die Austropop-Ecke geschoben. Inwieweit findet ihr das gerechtfertigt? Klar, die Texte sind auf Deutsch, und es wird im Dialekt gesungen, aber musikalisch schwingt doch noch viel mehr mit.
Thomas Petritsch: Ich glaube, man neigt oft dazu, in Schubladen zu denken, um Dinge zu kategorisieren. Viele Bands passen eigentlich nicht in solche Kategorien, werden aber dennoch darin eingeordnet, um sie vielleicht etwas besser greifen zu können. Die Austropop-Marke – und mittlerweile spricht man sogar schon von Neo-Austropop – ist letztlich eine Frage der Definition. Wenn man damit meint, es sei wie damals, nur in neuer Form, dann trifft das auf uns nicht wirklich zu. Wenn man aber sagt, dass es eine neue österreichische Musikbewegung gibt, die auch in Umgangssprache singt, dann schon. Wie gesagt, es ist eine Frage der Definition. Nimm nur „Wie a Glockn“ von Marianne Mendt: Der Song war eigentlich jazzig und ein alter Schlager, wurde aber trotzdem dem Austropop zugeordnet …
Alexander Christof: Es ist einfach so, dass du, sobald du im Dialekt singst, im Austropop oder Schlager bist.
Lukacz Custos: Ich glaube, der wesentliche Unterschied ist die Relevanz und die Produktion. Die Relevanz deswegen, weil man jetzt über Dinge singt, die vielleicht mehr provozieren oder sogar anstößig sind. Wenn man jetzt Wanda hernimmt, war Teil ihres Erfolgs auch, was sie gesungen haben. Das ist auch Pop. Und was die Abgrenzung zwischen Sprache, Pop und Volkstümlichkeit betrifft: Volkstümliche Gruppen sind, auch wenn sie Schlager machen, kein Pop, auch wenn sie ähnliche Produktionen machen. Da entscheidet es sich auch. Und da denke ich mir, dass wir diesbezüglich eher eine Popband sind als eine volkstümliche Gruppe, auch wenn wir gewisse Sprachähnlichkeiten haben. Das macht für mich irgendwie den Unterschied.
Was den Begriff Austropop betrifft: Er beschreibt auch irgendwie eine bestimmte Zeit, und ich finde es seltsam, ihn jetzt wieder hervorzuholen bzw. in Neo-Austropop umzubenennen. Man greift etwas von gestern auf und versucht, es als aktuell zu bezeichnen. Denkt man heute noch so? Deshalb finde ich, dass wir einfach Popmusik machen. Fertig.
Thomas Petritsch: Außerdem darf man nicht vergessen, warum der Austropop von damals anders klingt. Früher waren die produktionstechnischen Möglichkeiten einfach nicht dieselben wie heute. Heutzutage kann sich jeder ein Aufnahmegerät bzw. Equipment leicht beschaffen. Heute ist das recht günstig. Du musst mal bedenken, wie viel Geld du früher für ein Studio oder einen Studiotag ausgeben musstest. Das war ja quasi unleistbar. Heute kann sich jeder ein Studio selbst einrichten.
Dazu kommen noch die vielen musikalischen Einflüsse, die im Laufe der Zeit dazugekommen sind. Die hat es damals auch nicht gegeben. Das darf man auch nicht unterschätzen. Daher ist es für mich klar, warum es heute viel bunter ist.
Um noch einmal auf den Dialekt zurückzukommen: Als ihr mit eurer ersten Platte begonnen habt, begann das Singen im Dialekt erst wieder so richtig. Da wart ihr schon ganz vorne dabei. Du, Stefan, hast davor ja als Effi noch Englisch gesungen. Wie war es für dich damals, plötzlich zu switchen?#
Thomas Petritsch: Das Ganze entstand ja aus einer Auftragsarbeit. Der Regisseur Michael Riebl hat mich gefragt, ob ich nicht Lieder für seinen Film „Planet Ottakring“ singen möchte. Anfangs hatte ich Bedenken, ob ich als Steirer überhaupt der Richtige bin, um über den 16. Bezirk zu singen. Andererseits dachte ich mir, vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn das ein Außenstehender macht. So entstand das Ganze mit dem Dialekt und dem Akkordeon – aber weniger mit Bezug zum Wienerlied, sondern eher zu Global Music, weil Ottakring ja auch für Multikulturalität steht.
Anfangs hatte ich also durchaus Bedenken, auf Österreichisch zu singen.
Ich habe einfach versucht, meine eigene Sprache zu finden, und deswegen nach Vorbildern gesucht, an die ich mich ein wenig anlehnen konnte: STS, Der Nino aus Wien, Danzer, Ambros usw. Beim ersten Album klang das vielleicht noch etwas künstlich, aber beim zweiten Album, glaube ich, habe ich meine eigene Sprache gefunden. Für mich war es dann eigentlich der urbane österreichische Sprech – also nicht steirisch, wienerisch oder salzburgerisch. Ich habe mich gefragt: Wie spreche ich? Wie passe ich mich den Gegebenheiten der österreichischen Städte an? Wie würde ich dort reden und singen? Und was kommt natürlich heraus, wenn ich singe? Was habe ich im Laufe der Zeit, in der ich Musik mache, gestreift, das mich so singen lässt, wie ich singe? Kurz gesagt, ich habe einfach losgesungen und geschaut, was passiert. So entstand diese Dialektik, die weder wienerisch, steirisch noch sonst etwas ist.
Das passt auch gut zu dieser neuen Austropop-Bewegung, weil es nichts kopiert, sondern mehr anschließt, eine Lücke füllt, die andere Bands nicht gemacht haben. Es gibt schon auch Bands, die im Fahrwasser von Wanda Ähnliches gemacht haben, aber ich denke, uns zeichnet aus, dass wir ein Alleinstellungsmerkmal sowohl musikalisch als auch sprachlich haben. Das hat uns natürlich in gewisser Weise auch den Erfolg beschert. Wir haben einfach eine Nische gefunden, die die Leute interessiert.
Lukacz Custos: Da möchte ich auch noch etwas dazusagen. Von unserer Generation von Musikerinnen und Musikern, die jetzt auch erfolgreich sind und ähnliche Musik machen und sich mit Sprache so beschäftigen wie wir – da denke ich an Voodoo Jürgens, Wanda oder auch Bilderbuch – hat sich – und ich lehne mich jetzt, glaube ich, nicht allzu sehr aus dem Fenster – niemand mit HC Artmann auseinandergesetzt. Wir haben das schon. Und das reiht uns popkulturell schon anders ein.
(Alle lachen)
Lukacz Custos: Wir haben etwas von HC Artmann veröffentlicht. Und das haben sonst nur Leute gemacht wie Helmut Qualtinger oder Kurt Ostbahn.
Thomas Petritsch: Hat das Voodoo Jürgens nicht auch gemacht?
Lukacz Custos: Er hat die Danzer-Sachen gemacht. Ich bin ja ein Aficionado, was HC Artmann angeht. Und mir wäre das aufgefallen.
Ihr geht mit dem Album gleich auf Tour. Und zwar mit nicht gerade wenigen Terminen. Wie groß ist die Vorfreude?
Lukacz Custos: Bei mir überwiegt im Moment eigentlich die Vorfreude, auch weil ich gerade mein Setup neu aufbaue und schon sehr gespannt bin, wie es klingen wird. In gewisser Weise befinden wir uns jetzt in der finalen Phase der Produktion, da für mich eine Tour den Abschluss eines solchen Prozesses darstellt. Natürlich ist auch eine gewisse Nervosität dabei, weil noch viel Arbeit nötig ist, um alles in Form zu bringen und einen schönen Spannungsbogen zu gestalten. Das ist an sich ein sehr spannender Prozess, weil er sehr viel praktisch passiert.
Herzlichen Dank für das Interview.
Michael Ternai
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Granada live
17 Okt. Rockhouse Salzburg, Austria
18 Okt. Conrad Sohm Dornbirn, Austria
19 Okt. Treibhaus Innsbruck, Austria
23 Okt. Arena Wien Wien, Austria
24 Okt. Posthof Zeitkultur Am Hafen Linz, Austria
25 Okt. Orpheum Graz Graz, Austria
05 Nov. Moritzbastei Leipzig, Germany
06 Nov. Beatpol Dresden, Germany
07 Nov. Frannz Club Berlin, Germany
08 Nov. Hebebühne Hamburg, Germany
10 Nov. Artheater Cologne, Germany
11 Nov. Im Wizemann Stuttgart, Germany
12 Nov. Technikum München, Germany
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