30 Jahre mica – Teil 2: „Es hat eine deutliche Professionalisierung stattgefunden.“

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von mica – music austria blickt Markus Deisenberger auf die Anfänge des österreichischen Musikinformationszentrums zurück. Widmete er sich im ersten Teil vor allem der Entstehung des Lexikons und damit in weiterer Folge der mica-Musikdatenbank, so spannt er im zweiten Teil einen Bogen von den visionären Anfängen über die Entwicklung der Redaktion und der digitalen Projekte bis zum Status quo der Online-Angebote.

Neue Daten, neue Themen

Wie sieht es heute mit der Datenbank aus? Nicola Benz begann als einjährige Karenzvertretung von Meike Randow vor ziemlich genau zwanzig Jahren damit, die damals im Vergleich zu heute relativ kleine Musikdatenbank zu aktualisieren und inhaltlich und technisch zu erweitern. „Als ich im Jahr 2004 zum ersten Mal dazu stieß, ging es darum, das Lexikon, das als Datenbank inhaltlich um Werke, Interpret:innen und Ensembles erweitert wurde, im Internet neu zu denken und zu erweitern. Ich arbeitete gemeinsam mit Alexander Ivan an einem Konzept für die technische Weiterentwicklung. Wichtig dabei war auch der Aspekt der Zweisprachigkeit, Deutsch und Englisch.“

Bild Nicola Benz

Nicola Benz (c) Maria Frodl

Dazu gehörte es in Folge auch Schnittstellen mit den Komponist:innen-Vereinigungen ÖKB (heute ACOM zu bilden. Genre-mäßig begann man sich in dieser Zeit zu öffnen. Lag anfangs der Schwerpunkt noch auf neuer bzw. zeitgenössischer Musik, werden inzwischen auch Jazz-Komponist:innen, -Interpret:innen, Bands und Ensembles erfasst. Der Pop-Bereich sei mit den derzeitigen Ressourcen – drei Leute arbeiten halbtags an der Datenpflege- und -aktualisierung – leider nicht machbar, so Benz. Außerdem würde die Erfassung von Pop eine Doppelung zum gut funktionierenden SR-Archiv (SRA) darstellen. Und auch vom Ansinnen, die Musiklandschaft bis in ihre entlegensten Sub-Genres und deren Proponent:innen in ihrer ganzen Komplexität abzubilden, musste man sich bald verabschieden. Die komplette Landschaft sei in ihrer Vielgliedrigkeit schlichtweg nicht abbildbar, so Benz. Noch nicht. Die aktuellen Zahlen lassen sich dennoch mehr als sehen: Aus den 424 (im Lexikon zeitgenössischer Musik erfassten) Konponist:innen wurden mittlerweile mehr als 1.600, genau 1.692 Komponist:innen, 2.619 Interpret:innen, 1.342 Bands/Ensembles und 58.742 Werke, die heute erfasst sind (Stand: Mai 2024). „Über die genaue Geschichte und Entwicklung der Musikdatenbank plane ich in einem weiteren Artikel berichten“, so Benz.

Aber natürlich ist jedes Abfragesystem nur so gut wie seine Filter. „Ein reines Verzeichnis nutzt niemandem“, weiß Benz. Deshalb wird im mica ständig daran gearbeitet, das Abfragen zu erleichtern, indem neue Themen dargestellt und in einer zusätzlichen Suchmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden, etwa der Frauenanteil an Komponisten und seine Entwicklung oder welche Acts seit 2002 an „NASOM“ („New Austrian Sound of Music“) teilgenommen haben (215 Acts und ca. 400 Personen).

Oder ein drittes Beispiel: Anlässlich des Todes von Friedrich Cerha wurde sein Werkverzeichnis akribisch aktualisiert. Zum Werk „21 naseweise Notizen für Klavier“ (2016) sind seither alle YouTube-Ersteinspielung aller Stücke durch verschiedene Pianist:innen zum 95. Geburtstag gelistet. So kann man sich schnell einen Überblick über ein Werk und seine verschiedenen Realisierungen verschaffen – ein Dienst, den – wie auch die anderen Suchfunktionen – nicht nur Musiker:innen und Musikwissenschaftler:innen, sondern längst auch Journalist:innen und Veranstalter:innen in Anspruch nehmen. Auch für Förderstellen ist die Musikdatenbank eine wichtige Referenz.

Insgesamt sei das natürlich viel Arbeit, sagt Benz, was schon angesichts der Tatsache plausibel scheint, dass die meisten der knapp 1.700 erfassten Komponist:innen weiterhin schöpferisch tätig sind, also stetig an neuen Werken arbeiten. Man kann sich daher vorstellen, wie viel Zeit es schon kostet, allein die Daten aktuell zu halten und neue Werke bereits erfasster Komponist:innen hinzuzufügen. Dem muss man erst einmal Herr bzw. Frau werden.

Aber auch neue Komponist:innen und Ensembles stoßen natürlich laufend dazu. Die mica-Mitarbeiter:innen sind ständig proaktiv am Suchen und Recherchieren. Da kann es schon einmal passieren, dass ein Werk in der Musikdatenbank gelistet ist, bevor es überhaupt uraufgeführt wurde oder in der Datenbank auffindbar ist, bevor die Komponist:in noch eine eigene Website betreibt.

Der aus der Datensuche resultierende Input wird auch an die jeweiligen Fachreferent:innen bei mica – music austria und die Redaktion des Online-Musikmagazins weitergegeben. Wenn es ein aufstrebendes Ensemble gibt, macht es in vielen Fällen Sinn, es auch redaktionell etwa in Form eine Interviews vorzustellen. Und auch in der Rubrik Musikwissen werden ausgesuchte Themen dargestellt, um Sichtbarkeit zu erzeugen, etwa was Festivals und Ensembles betrifft.

Als Doris Weberberger, Fachreferentin für neue Musik und Projektleiterin von mica – music austria, vor mehr als zwölf Jahren im mica anfing, habe man die redaktionellen Beiträge über Neue Musik oftmals noch an den Fotos erkannt, erzählt sie. Im Gegensatz zu Pop und Jazz waren die der neuen Musik von geradezu „privater Qualität“ gewesen, sagt sie, also weit weg von professioneller Selbstvermarktung. „Da hat sich viel getan. Es hat eine deutliche Professionalisierung stattgefunden“, so Weberberger. Zu ihren Aufgaben zählt es auch, den Musikexport anzukurbeln – im Bereich der neuen Musik ein schwieriges Unterfangen, weil es keine ausgewiesenen Strukturen wie Showcase-Festivals im Pop gibt. Und auch die getrennten Ebenen zwischen Komponist:innen und Ensembles seien alles andere als hilfreich. Dazu komme der erhebliche finanzielle Aufwand, der dann entsteht, wenn man große Ensembles ins Ausland schicken möchte. Viel laufe daher über persönliche Netzwerke mit Ensembles und Veranstalter:innen. „Diese Netzwerke muss man pflegen und Möglichkeiten finden, mit geringen finanziellen Mitteln den Export zu unterstützen.“

Beispiele, wie das gehen kann, wurden seither auf die Probe gestellt:  Tonträger wurden kuratiert, eine CD von Patrick Pulsinger für den Pop-Bereich, das Pendant für neue Musik von Georg Friedrich Haas mit Werken aufstrebender Komponist:innen. Es gab einen Österreich-Schwerpunkt beim Contemporary Music Festival im englischen Huddersfield, wo die von Haas kuratierte CDs heimischer Komponist:innen vorgestellt und neben den Werken bereits renommierter Komponist:innen wie Beat Furrer oder Pierluigi Billone auch Werke der jüngeren Generation vorgestellt wurden.

„Musiker:innen unserer Generation sind mit unterschiedlichsten Stilen aufgewachsen …“

Es gehe darum, in einigen Netzwerken wie etwa IAMIC (International Association of Music Centres), dem internationalen Dachverband der Musikinformationszentren, vertreten zu sein, um sich auszutauschen und gemeinsam Projekte zu entwickeln. Aber auch darum, eigene Strukturen zu erfinden und Netzwerkformate zu schaffen, in deren Rahmen internationale Veranstalter:innen beispielsweise zum impuls Festival nach Graz eingeladen werden, erzählt Weberberger. Oder den Austrian Music Theater Day, den mica – music austria gemeinsam mit den Musiktheatertagen Wien zur Vernetzung der internationalen Musiktheaterszene seit einigen Jahren betreibt.

Bild Bernhard Günther

Bernhard Günther (c) Nafez Rerhuf

Eine dieser eingeladenen Veranstalter:innen habe sie vor nicht allzu langer Zeit einmal gefragt, weshalb es hier überhaupt einen Export brauche. „Es weiß doch ohnehin die ganze Welt, dass ihr hier super Musik habt, oder?“ Das möge für die Speerspitze der Szene inzwischen ja zutreffen. Da hat sich – wie wir von Bernhard Günther wissen – seit den Anfängen des mica viel geändert. „Aber neben einigen großen arrivierten Namen gibt es ja auch jede Menge Komponist:innen, die noch nicht so bekannt sind, und Sichtbarkeit brauchen.“

Es gelte diejenigen zu unterstützen, die noch kein weltweites Ansehen genießen. „Die Bedingungen sind schwierig.“ Es gehe darum, Grenzen aufzubrechen, einmal die stilistischen zwischen E und U, aber auch die geografischen, denn immer noch finde teilweise erstaunlich wenig Austausch zu den Nachbarländern über den ehemaligen eisernen Vorhang hinweg statt.

„Das möchte ich gern ändern“, sagt Weberberger selbstbewusst. „Musiker:innen unserer Generation sind mit unterschiedlichsten Stilen aufgewachsen, sind offen, spielen heute Neue Musik, morgen alte Musik oder Pop – das aber vor unterschiedlichem Publikum.“ Es gehe auch darum, das Publikum zu öffnen. Und das funktioniere nur über Bildung.

Die Hörminute

Um die Frequenz zu erhöhen und junges Publikum zu begeistern, brauche es auch neue Format, so Weberberger. Eines davon ist die „Hörminute“, ein so beliebtes wie erfolgreiches Projekt für Volksschulen von mica – music austria und der Plattform Musikvermittlung Österreich. Dabei handelt es sich um ausgewählte und sorgsam kuratierte Hörbeispiele von etwa einminütiger Länge, die sich die Lehrer:innen gemeinsam mit der Klasse anhören. „Es geht darum, eine Minute lang konzentriert zu lauschen und sich danach darüber auszutauschen, was man gehört hat und welche Emotionen das ausgelöst hat“, erzählt Doris Weberberger. „Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch, es geht einzig um die individuellen Beobachtungen und Empfindungen.”

Bild Doris Weberberger

Doris Weberberger (c) Maria Frodl

Eine Minute also. Was einerseits unheimlich kurz anmutet, um etwa einen repräsentativen Ausschnitt einer Symphonie zu vermitteln, kann andererseits lang werden, wenn es darum geht, im TikTok-Zeitalter die Aufmerksamkeit von Kindern hoch zu halten.

Ingrid Hosek ist Volkschullehrerin und Musikpädagogin. Seit September arbeitet sie an der Pädagogischen Hochschule in Wien, davor war sie in einer Ganztagsvolksschule im 20. Wiener Gemeindebezirk tätig. Die Hörminute hat sie in der Corona-Zeit kennengelernt und damals auch erstmals eingesetzt, um den morgendlichen Gurgelvorgang zur Testung der Kinder zu begleiten. „Da waren alle sehr aufmerksam“, erzählt sie. Beim Gurgeln wurde den Kindern eine Minute lang Musik vorgespielt. „Naturgeräusche, Jazz, neue, experimentelle Musik und Klanginstallationen“, erinnert sich Hosek. Die Bandbreite des Vorgespielten bzw. Gehörten war groß und das Experiment sehr erfolgreich, denn Corona ging, die Hörminute blieb, „weil die Kinder nach einer Weile eine Fortsetzung einforderten.“ Was es auch war, das da vorgespielt wurde, die Kinder zeigten sich offen, „auch weil die das Gehörte nicht wie Erwachsene oft gleich in eine Schublade stecken.“

Hosek erinnert sich konkret an „Schuach“, ein in der Mundart vorgetragenes Lied über die verschiedenen Schuharten, das die Kinder dazu veranlasste, sich weit über das übliche Ausmaß hinaus mit Schuhen zu beschäftigen – welche Schuhe es gibt, in welchen Kulturkreisen sie getragen werden etc.

In der Vorschulklasse, die sie damals betreute, waren fünfzehn Schüler:innen. Davon konnten vierzehn nur bedingt Deutsch. „Sie verstanden die Sprache, aber sprechen konnten sie kaum.“ Die Motivation, über das Gehörte zu sprechen, sich darüber auszutauschen, sei jedoch so groß gewesen, so Hosek, dass sie am Ende des Schuljahres deutliche Fortschritte im Deutschen erzielt hatten.

Die Hörminute habe eindeutig die Motivation erhöht, um sich in der Sprache, die nicht die Muttersprache ist, zu verbessern – eine Erfahrung, die Doris Weberberger anhand von Evaluierungen und Rückmeldungen nur bestätigen kann:  “Kinder können sich durch die Hörminute besser konzentrieren und ausdrücken. Viele, auch allem soziale Kompetenzen werden gestärkt.“

In den Fortbildungen, die Hosek veranstaltet, bekomme sie immer wieder das Feedback, dass auch die Kolleg:innen die Hörminute erfolgreich einsetzen und das auch so beibehalten möchten. Auch eigene Hörminuten hat sie gemeinsam mit Kolleg:innen in der Fortbildung bereits aufgenommen.

Nächste Woche etwa habe sie eine Fortbildung, die nur der Hörminute gewidmet ist, erzählt Hosek, mit Veronika Grossberger, die die Hörminuten gemeinsam mit Marie-Therese Rudolph inhaltlich aufbereitet. Für die Einhaltung der Qualitätsstandards sorgt der Beirat der Plattform Musikvermittlung Österreich (PMÖ). „Der Aufwand hinter der Hörminute ist größer als man vermuten würde“, erzählt Weberberger, „er zahlt sich aber aus.“

Reviews, Interviews und Szene-Portraits

Die Entstehung der heutigen Redaktion von mica – music austria war Teamarbeit und ist dem Umstand zu verdanken, dass die beiden damaligen Fachreferenten zufällig beide Journalismus-affin waren.

Wolfgang Schaufler (Neue Musik) kam vom Standard, hatte dort viel über Neue Musik geschrieben. Markus Deisenberger (Pop und Urheberrecht) war auf dem Weg in den Journalismus, wusste das damals nur noch nicht.

Ein Lieblingsthema der beiden war der Rückgang der medialen Berichterstattung über Musik im Allgemeinen und österreichischer Musik im Speziellen und was man dagegen tun könnte.

So trug es sich zu, dass während einer Rauchpause im Hof des mica – es muss Anfang 2006 gewesen sein – schließlich der eine (Deisenberger) dem anderen (Schaufler) halbernst und eher beiläufig die Frage stellte, weshalb man denn, wenn die Medien der Aufgabe, die österreichische Musiklandschaft abzubilden, immer weniger nachkämen, nicht selbst Interviews mache. Nach dem Motto: Was kaum noch stattfindet, muss man halt selbst erledigen. Schaufler war sofort begeistert („Genau das machen wir!“), der dritte damalige Fachreferent, Helge Hinteregger, ebenso. Und auch die damalige Geschäftsführung ließ sich schließlich davon überzeugen.

Das allererste Interview fand dann mit Martin Lubenov statt, gefolgt von M185 und Microthol. Schon damals waren die Genres also breit gefächert. Neben Jazz und Weltmusik kamen Elektronik, Neue Musik und Rock vor, und im Grunde genommen ist das auch heute noch so, berichtet Redaktionsleiter Michael Ternai. Ergänzt um Hip Hop und vereinzelt sogar Heavy Metal. An der Ausrichtung hat sich bis heute, achtzehn Jahre danach, also wenig geändert. Geändert aber habe sich die Menge – waren es anfangs nur wenige ausgewählte Artikel, die man online stellte, sind es heute in Summe mehr als 13.000. Und auch die Zugriffszahlen können sich sehen lassen: Pro Monat kommen zwischen 29.000 und 30.000 Interessierte auf www.musicaustria.at, um sich über das aktuelle Musikgeschehen zu informieren.

Bild Michael Ternai

Michael Ternai (c) Maria Frodl

Als besonders beliebt haben sich Genre-Portraits und Artikel über kontroversielle musikwirtschaftliche oder urheberrechtliche Themen erwiesen. Reviews und Interviews sind sowieso Dauerbrenner. Bei vielen, auch bei großen, mittlerweile bekannten Acts, ist man immer noch die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, ein neues Album zu promoten. „Einige Bands, die heute erfolgreich sind, haben wir von Anfang an begleitet“, so Ternai. „Wir haben sie gefeatured, als absehbar, aber nicht sicher war, dass aus dem Act etwas wird.“

Ob Elektro Guzzi oder Soap & Skin – die ersten längeren Interviews erschienen auf www.musicaustria.at. Karl Ratzer gab, nachdem er den Amadeus Award für sein Lebenswerk erhalten hatte, nicht etwa dem ORF oder einer Tageszeitung das erste Interview, sondern dem mica – ein Zeichen langer Verbundenheit. Und auch die Gründung der Jazzwerkstatt Wien wurde dokumentiert, als vielen noch gar nicht klar war, welch bahnbrechende Weichenstellung das damals war.

Abgesehen davon, dass das ursprünglich angedachte Ziel, viele Musiker:innen und ihr Werk sichtbar zu machen, erreicht wurde, hat die erfreuliche Entwicklung der Redaktion noch einen angenehmen Nebeneffekt: Sie hat das mica von einer Institution, die in der Branche anfangs nur Spezialist:innen bekannt war, zu einer entwickelt, die heute den meisten Musikschaffenden ein Begriff ist. „Mittlerweile kennen uns sehr viele“, so Ternai. Dadurch sind natürlich auch die Zuläufe größer geworden. Besucht man Michael Ternai in seinem Büro, kann man sich auch optisch davon überzeugen. Dass er angesichts der CD-Türme und all des Promo-Materials, das ihm Woche für Woche zugeschickt wird, noch die Tastatur seines PCs bedienen kann, grenzt an Artistik. Viele Musiker:innen, deren Neuerscheinungen hier liegen, um redaktionell bearbeitet zu werden, haben im mica auch schon andere Dienste in Anspruch genommen, sie bekommen Reviews oder geben Interviews, haben aber auch schon Tipps in der Karriereberatung erhalten, den einen oder anderen Workshop besucht oder die hauseigene Rechtsberatung in Anspruch genommen.
Die Betreuung ist eine umfassende.