ROXANNE SZANKOVICH – „VioLiebe“

Ein Album, das sich mit anspruchsvoller Note die Liebe zum Thema macht. Die Wiener Liedermacherin ROXANNE SZANKOVICH zelebriert auf ihrem Album „VioLiebe“ die Schönheit des Folk auf ihre eigene eindringliche Art.

Variantenreiche und fantasievolle Folkmusik, die mitten ins Herz trifft, die großen Gefühle erweckt und auf sehr eigenständige Art erklingt – die Wiener Geigerin und Sängerin Roxanne Szankovich zeigt sich auf ihrem Album als eine Musikerin, die in der Lage ist, mit wenigen Mitteln die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Ihre Stimme und der Klang ihrer Geige, und das war es dann eigentlich auch schon. Roxanne Szankovich entlockt ihrem Instrument Melodien, die sich sofort in den Gehörgängen einnisten und eine Atmosphäre der Geborgenheit erzeugen.

Musik, die berührt

In den Nummern der Wienerin – zum Teil Eigenkompositionen, zum Teil Neubearbeitungen von Traditionals –  geht es um die Liebe und über das, was sie mit einem macht. Von melancholisch bis freudig ausgelassen, von wütend bis verträumt, Roxanne Szankovich gelingt es auf wirklich schöne Weise, ihre Musik mit Stimmung und Tiefgang aufzuladen. Die Liedermacherin findet in ihrer Musik genau den Ton, der berührt und aufrüttelt.

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Musikalisch spannt sich der Bogen auf „VioLiebe“ auf facettenreiche und wunderbar lebendige Art vom Folk über das klassisch Angehauchte bis hin zu leichten Anleihen aus dem Jazz. Das Schöne an den Liedern ist, dass sie ohne jede große Ausschmückung auskommen, alles Ausladende vermeiden, was der ganzen Geschichte einen ausgesprochen natürlichen und authentischen Charakter verleiht.

Präsentieren wird Roxanne Szankovich „VioLiebe“ am 19. Mai im Wiener Brick5.

Michael Ternai

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Roxanne Szankovich
Roxanne Szankovich (Facebook)